1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBluemchen

    auf. "Natürlich." antwortete er und umfasste ihre Hüfte mit einem Arm. "Du fehlst mir immer wenn Du nicht in meiner Nähe bist." ergänzte er und die beiden küssten sich erneut. "Hey, geht lieber auf Euer Zimmer." sagte ich und zwinkerte den Beiden zu. "Später." antwortete Moni und zwinkerte zurück. "Jetzt ist mir heiß und ich brauche frische Luft." Sie hakte mich auf der einen Seite und Christian auf der anderen Seite unter und zog uns Richtung Ausgang. Wir gingen vorbei am hübsch beleuchteten Pool und erreichten den Strand. "Lasst uns bis zum Wasser gehen." schlug Moni vor. Wir zogen die Schuhe aus und folgten in der Dunkelheit dem schmalen Weg zwischen den Liegen bis zum Wasser. "Es ist so schön hier. Schade dass das unser letzter Abend ist." sagte Moni. "Das ist Euer letzter Abend?" fragte ich traurig. "Ja, leider." antwortete sie. "Aber wir bleiben in Kontakt. Und das ist nicht nur so dahingesagt. Versprochen!" tröstete sie mich. Ich war wirklich traurig. (Interessant, wie schnell man Menschen ins Herz schließen kann.) Sie zog mich an sich und umarmte mich. "So. Genug Trübsal geblasen! Wer kommt mit ins Wasser?" fragte sie, nachdem sie mich wieder los gelassen hatte. "Jetzt?" fragte Christian. "Ja, jetzt. Ich hab Lust zu schwimmen." antwortete Moni. "Soll ich unsere Badesachen holen?" fragte Christian. "Also ich brauch sie nicht." antwortete Moni. "Ist doch sowieso dunkel." Das stimmte. Nur das Hotel spendete ein bisschen Licht. Ansonsten war es stockfinster. "Was meinst ...
     Du Anja?" fragte mich Moni. "Also ich hab damit kein Problem." antwortete ich. "Wir auch nicht." bestimmte Moni, zog sich das leichte Kleid das sie trug über den Kopf und warf es, samt ihrer Handtasche, auf eine der Liegen. Ich zuckte mit den Schultern und folgte ihrem Beispiel. Einen BH hatte ich wieder nicht an und so stand ich als erste nackt am Strand, nachdem ich mein Höschen abgestreift hatte. Moni war nur ein paar Sekunden später nackt. Nur Christian machte noch keine Anstalten sich auszuziehen. "Feigling!" spottete Moni und rannte dann lachend ins Meer. Ich folgte ihr. Das Wasser auf der nackten Haut fühlte sich himmlisch an. Wir lachten und zogen Christian auf, der immer noch unschlüssig am Ufer stand. Schließlich hatten wir ihn endlich so weit. Er zog sich aus und folgte uns. Es war (leider) nicht viel zu sehen. Dazu war es zu dunkel. Wir alberten im Wasser rum, neckten uns, spritzten uns gegenseitig nass und Christian wurde langsam lockerer. Er suchte auch immer wieder Körperkontakt, sowohl mit seiner Frau, als auch mit mir. Wie zufällig streifte seine Hand immer wieder meinen und Monis Körper. Es machte mir nicht dass geringste aus und auch Moni schien sich daran nicht zu stören. Als wir das Wasser wieder verließen, waren wir ziemlich ausser Atem und setzten uns, nackt wie wir waren, auf die nächstbesten Liegen. Moni und Christian saßen nebeneinander und Christian hielt seine Frau im Arm. Ich saß auf einer Liege ihnen gegenüber und hatte so die Gelegenheit, mir im ...
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