Urlaubserlebnisse
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBluemchen
dazugehörige Oberteil. Das hatte sie wohl gleich auf dem Zimmer gelassen. Nichts hielt die beiden prallen Bälle, die mich am Vortag schon so fasziniert hatten, und trotzdem hingen sie kein Stück. Ein toller Anblick. Zum Glück hatte ich eine Sonnenbrille auf, so dass mein Starren nicht ganz so sehr auffiel. (Ein Irrtum, wie sich herausstellte.) Ich war angenehm überrascht, als der Mann auf Deutsch fragte, ob sie erstmal Schwimmen gehen sollten und die Frau dies bejahte. Der Tag fing gut an. Vielleicht würde sich noch eine Unterhaltung mit den beiden ergeben und ich könnte noch ein bisschen mehr über sie erfahren. (Ja, ich gebs zu, ich bin furchtbar neugierig.) Während sie weg waren überlegte ich, wie ich ein Gespräch beginnen könnte, aber das erledigte sich quasi von allein, denn als sie zurückkamen und es sich auf ihren Liegen gemütlich gemacht hatten, war es die Frau die mich ansprach. Sie hatte gesehen was ich las und fragte mich, ob ich das Buch weiterempfehlen könnte. Ich sagte dass ich das könne und schon hatten wir ein Gesprächsthema. (Bücher sind ein Prima Thema um ein Gespräch zu eröffnen.) Danach sprachen wir über Gott und die Welt. Ich hatte mich lange nicht so angeregt unterhalten. Im Laufe unseres Gesprächs erfuhr ich, dass die beiden Moni und Christian hießen, aus der Nähe von Nürnberg stammten, jedes Jahr in diesem Hotel Urlaub machten und noch sehr viel mehr. Wie sich herausstellte, hatte ich beim Alter von Christian gut geschätzt. Er war fünfzig. Bei Moni ...
lag ich aber voll daneben. Sie war zweiundvierzig. Sie sah aber aus wie höchstens fünfunddreißig, was ich ihr auch sagte. Sie bedankte sich für dieses Kompliment und lächelte mich an. Total süß. So ins Gespräch vertieft, verging die Zeit wie im Fluge. Ich verpasste sogar die Beachvolleyballspiele an diesem Tag, und Christian musste wiederholt allein Schwimmen gehen. Als wir unseren Zungen mal eine Pause gönnten, und uns auf unseren Liegen ausgestreckt hatten, nahm ich wieder ihren tollen Brüste in Augenschein. Jetzt, so ganz aus der Nähe, konnte ich am Brustansatz zwei kleine, verblasste Narben erkennen. "Also doch nicht so ganz natürlich." dachte ich. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, als Moni mich ansprach. "Gefallen sie dir?" Ich wurde knallrot. "Entschuldige wenn ich so direkt bin, aber Du hast sie heute früh schon so interessiert gemustert." ergänzte sie und lächelte mich dabei schelmisch an. "Sie sehen toll aus. Total natürlich." antwortete ich. "Sind sie nicht. Da wurde nachgeholfen." gab Moni freimütig zu. "Ich hatte früher ungefähr die selbe Körbchengröße wie du. Mein Mann meinte gestern sogar, dass deine Brüste exakt so aussehen wie meine früher." "Sie sehen toll aus." wiederholte ich. "Ich wünschte meine wären so." "Das ist doch quatsch." antwortete Moni sofort. "Deine Brüste sind richtig, so wie sie sind. Sie passen genau zu deiner Figur." Ich verzog das Gesicht. "Sie sind genauso schmal wie der Rest von mir." "Blödsinn. Deine Figur ist toll." widersprach mir ...