Doppel-E Teil 04
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byPetraHuyg
Auch er schien sich über Elizas Zungenverhalten zu wundern. Er sah es aufblitzen und fragte sich, warum Eliza es nicht so machte wie immer. Er wünschte sich, Eliza würde es endlich einsetzen. Die auf dem Boden kniende Eliza sah mit offenem Mund nach oben, in seine Augen, in denen sie das Feuer maskuliner Erregung ausmachen konnte. »Wieso...wieso benutzt du es nicht?« fragte er stotternd und ein wenig keuchend. Eliza war mit einem Mal verlegen. Denn sie wusste nicht, was Marco meinte. Er streckte seine Zunge raus. Es blitzte und funkelte. Eliza verstand. Erneut umfasste sie Marcos steifen und mächtigen Pimmel kräftig mit ihren zarten Finger ihrer linken Hand, nahm ihn in ihren Mund und schlotzte, und lutschte daran. Wenig später verdrehte Marco die Augen. Das glänzende, warme Kügelchen am Ende ihres Barbells hatte sich ganz und tief in seine Harnröhre hinein gebohrt. Durch geschickte Bewegungen mit ihrer Zunge schob es sich anschließend jede Sekunde einmal rein. Und wieder heraus. Eliza fickte die ersten Millimeter von Marcos Harnröhre mit ihrem Zungenpiercing. Die Auswirkungen spürte er auf der ganzen Länge seines Schwanzes. ***** Entweder war es ihre Erregung, die Eliza vergessen ließ, dass sie das Titankügelchen immer dazu benutzt hatte, um Männer um ihren letzten Funken Verstand zu bringen. Oder aber sie konnte sich dessen nicht mehr entsinnen, weil das letzte Mal bereits zu weit zurücklag. Marco konnte es egal sein, denn Eliza hatte die Kunst, ihr Zungenpiercing bei ...
Männern in der ordinärsten Art und Weise zu gebrauchen, perfektioniert. Eliza verwöhnte Marcos harten und steifen Schwanz schlotzend und lutschend auf die angenehmste Art. Als sie ihn nach unten drücken musste, damit er auf Mundhöhe -- und somit angenehm zu schlotzen war -- wusste Eliza, dass nun alle bereit waren. Ein letztes Mal sah sie Marcos prächtige, harte und steife Männlichkeit an, bevor sie den nächsten Gang des Befriedigungsmenüs einleitete: »Leg' dich hin!« ***** Eliza zog Marco zu sich nach unten. Ihm war bewusst, aufgrund des vorherrschenden waldigen Bodens als Matratze dienen zu müssen. Marco sondierte die unmittelbare Gegend. Rings herum lag kleines und größeres Geäst, die grüne Fauna war recht üppig, reichte von knöchelhohen Gräsern, ausladenden Büschen über Farne und kleinen Baumtrieben, die aus dem Boden herauslugten. Über allem lag bereits braunes Blätterwerk, das vor sich hindörrte. Das einzige, was er nicht ausmachen konnte - und was ihm gehörigen Respekt abverlangte - waren Brennnesseln und Giftefeu. Er hatte innerhalb weniger Sekunden einen geeigneten Platz ausgemacht, schob seine Hose mitsamt seiner Unterhose bis zu seinen Füßen und legte sich wie befohlen auf den kalten, feuchten aber recht weichen Waldboden. Sein steifes und gewaltiges Geschlecht ragte fast senkrecht zum Himmel; die schöne, bläulich-rot schimmernde und nackte, pralle, harte Eichel bot sich auf äußerst penetrante und unwiderstehliche Art und Weise an. Sie glänzte wie ein in der Morgensonne ...