1. Doppel-E Teil 04


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPetraHuyg

    Pimmel in Elizas Körper, verharrte dort, wurde nach allen Regeln der Kunst von Elizas, sich mehr und mehr verselbstständigenden Beckenbodenmuskulatur zusammengedrückt, geknetet und massiert und mit aller Offensichtlichkeit aufgefordert nicht wieder zu entweichen. Es kostete Eliza erhebliche körperliche Mühe und enorme Willenskraft, Marcos prallen Schwanz freizugeben und herauszuziehen. Nur um ihn sich gleich darauf fester, härter und begieriger immer tiefer hinein zu stoßen. Sie spürte, wie die harte, pralle und überaus fette Eichel gegen ihren Muttermund stieß. Ihre Nerven hatten nach einigen Minuten aufgehört, entsprechende Schmerzsignale weiterzuleiten. Die unsichtbare Kraft und Energie der dumpfen Schläge durchpflügte ihren ganzen Körper. Ihre Zehen vibrieren, in ihren Fingern stellte sich ein Prickeln ein. In ihren Ohren spürte sie die Kollisionen der beiden unnachgiebigen und sturen Geschlechtsteile. Immer wieder keuchte Eliza mit zunehmender, vibrierender Kurzatmigkeit jene zwei Wörter, die Ausdruck ihres Entsetzens über ihre maßlosen und alles dominierende Empfindungen waren und gleichzeitig ihre willenlose Hingabe widerspiegelten. Eliza ging abermals nahtlos in die Hocke und sah sich zwischen die Beine, als sie sich Marcos Schwanz in ihren Futz hineinrammte, wie seine gewaltige, harte, Fleischwurst in ihrem Unterleib verschwand. Die Aromen ihres und Marcos Geschlecht wehten ihr ungestüm in die Nase und stachelten sie noch mehr an. Sie richtete ihren Oberkörper auf, ...
     schloss ihre Augen und ließ ihre unmenschliche und animalische Wollust über sie herrschen. Marco sah wie Elizas Schamlippen trotz der Riesenmengen Schleim an seinem Schwanz kleben blieben. Jedes Mal, wenn Eliza ihren Körper anhob und sich sein Prachtpimmel aus ihre Scheide majestätisch, erhaben und einer starren Säule gleich heraus schob dehnten sich Elizas fette und glitschige Schamlippen als wollten sie Marcos Schwanz daran hindern, die schleimige und warme Umgebung zu verlassen. Mehrere Minuten fickte sich Eliza Marcos Schwanz in ihre Fotze. Marco ließ den braunen, langen, stets leicht geöffneten Schlitz, der unmittelbar an Elizas immenses Fotzenloch angrenzte nicht aus den Augen. Während Marco bereits am Ende der Plateauphase angelangt war hatte sich Elizas Keuchen nicht wesentlich verändert. Nach weiteren Minuten hob Eliza ihren verschwitzten Oberkörper an und behielt lediglich Marcos pralle Eichel in ihrer Scheide. Durch ausladende kreisende, nach vorne oder hinten gerichtete Bewegungen mit ihrem, nun scheinbar mühelos in der Luft schwebende, Unterleib, wurde ihre raue und gerippte G-Zone wundervoll massiert, geknetet und durchgewalkt. Ein angenehmes Ziehen erfasste ihre G-Zone und pflanzte sich bis zu ihrer prallen Klitoris fort. Eliza wusste nicht, wie lange und ob sie ihre Blase noch kontrollieren konnte. Ihr Wille wurde immer geringer. Mit zwei Fingern rieb sie kraftvoll, derb und immer gröber an ihrer sich schutz- und wehrlos, sich in aller weiblichen Herrlichkeit ...