1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byannahuber

    ihnen kein Wort. Immerhin hatte er sie schon geleckt, genauer gesagt, zweimal geleckt. Sie war ganz wild geworden als sie zum Höhepunkt kam. Hatte gezuckt, sein Gesicht tief in ihre Spalte gedrückt. Ob sie das alle so machten? Auch Tante Anika? Er fand sie umwerfend schön und sehr, sehr attraktiv. Er hatte beim Wichsen schon ganz oft an sie gedacht. Ines war eine eingebildete Pute, der man es nie recht machen konnte. Mal tat sie so, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte, dann, wenn die anderen nicht dabei waren, rannte sie nackt vor ihm herum und verlangte von ihm, sie zu lecken, damit sie endlich einschlafen konnte. Sie war genau so bescheuert wie die anderen Mädchen in seiner Schule. Am nächsten Tag gingen sie alle zusammen an den Strand. Max blieb die meiste Zeit im Wasser, denn Anika trug einen dermaßen knappen Bikini, das er einen Dauerständer hatte. Peter und Ines hatte ein kleines Wettschwimmen zu einer der vorgelagerten Sandbänke ausgetragen. Um Haareslänge hätte Ines beinahe gewonnen. Aber in der letzter Sekunde hatte Peter sie doch noch überholt und sie im Ziel in die Arme genommen. "Das bist du ja, kleine Krabbe!", hatte er gesagt und sie fest an sie gezogen. Erschöpft hielt sie sich an ihm fest. Sie war vollkommen außer Atem. "Komm, wir setzen uns dort drüben hin. Du musst erst Mal wieder Luft bekommen." "Ja, danke," hustete sie vor Anstrengung. Mit einer gekonnten Bewegung nahm er sie auf seine Arme und trug sie zu einer kleinen Sandmulde zwischen den ...
     Felsen. Dort legte er sie vorsichtig ab. Ines erholte sich schnell und wollte auch gleich wieder zurück. "Warum so eilig, junges Fräulein?", erkundigte er sich. "Wir habe alle Zeit der Welt und hier stört uns niemand." Ines schaute ihn an. "Es ist besser wir ziehen unsere Sachen aus. An der Luft trocken sie schneller und wir bekommen auch keine Unterkühlung. Die Sonne wird uns schnell aufwärmen." Kaum hatte er es gesagt zog er schon sein Badeshorts aus. Jetzt stand er splitterfasernackt vor ihr. So als sei es das Normalste von der Welt. "Nun mach schon", forderte er sie auf. "Ist wirklich besser, glaub mir. ich schau die auch nichts weg." Zögerlich öffnete sie den Verschluss ihre Oberteils. Als sie es abgelegt hatte, hielt sie ihre Brüste mit den Händen bedeckt. Peter musste lachen: "Ines, wirklich, du bist nicht die erste Frau die ich nackt sehe und vermutlich auch nicht die letzte." Na gut, dachte sie, ganz Unrecht hat er ja nicht. Also zog sie auch noch das Höschen herunter. Peter konnte sich seine Bemerkung nicht verkneifen als er sie endlich nackt vor sich sah: "Ganz blank. Genau wie die Mum." Dann setzte er sich direkt neben sie und legte genau so wie er es gestern getan hatte, seine Hand in ihren Schoß. "Lehn dich zurück und entspann dich", sagte er. "ich mache den Rest. Aber heute höre ich erst auf, wenn du gekommen bist." Ines folgte seinen Anweisungen. Sie schloss die Augen und musste daran denken, was er eben gesagt hatte: Ganz blank. Genau wie die Mum. Woher wusste er, ...
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