Familie,groß, oder klein. 8.Teil. - Sexgeschichten

Familie,groß, oder klein. 8.Teil.

Mama, wir sind schon etwas weit hinaus geschwommen. Das Wasser ist schön kühl.“Die Eltern ziehen sich nun aus und machen es sich auch bequem. Da dauert es auch nicht lang, dass der Klaus beim Anblick der Mädchen sich natürlich auch erregt. Noch dazu, da die Mädchen sich auch entsprechend verhalten. Sehr freizügig sitzen sie da. Aber auch die Helga verhält sich so. Gerade hat sie sich etwas zurück gelehnt. Da sind doch ihre Beine etwas sehr weit offen. Doch das scheint bei ihr so Gang und Gebe zu sein. Es stört sie nicht, dass der Dieter ihr in den Schoß sehen kann.Aber das ist ja noch nicht alles. Erst gehen nun alle einmal ins Wasser. Eine Runde schwimmen wie sie sagen. Ziemlich weit sind sie raus geschwommen. Es scheint so, als ob sie nun erst einmal eine kleine Pause brauchen. Nun ja, was man so unter einer Pause so versteht.„Onkel, dein Pimmel ist aber ganz schön groß. Und die Vorhaut, die ist ja immer ganz zurück.“Karin, der Onkel ist doch beschnitten. Das haben seine Eltern gemacht, als er noch ganz klein war.“„Die Mama hat immer gesagt dass die Großeltern ganz anders sind.“„Kind, das hat nichts mit verklemmt oder so zu tun. Die hatten einmal gehört, dass das für Männer so sein müsste. Euer Opa ist ja auch beschnitten, so nennt man das.“„Aber beim Papa ist das nicht.“„Aber du kannst einmal da an seiner Eichel anfassen, wie sich das anfühlt.“„Jaja, erst anfühlen, und dann kommt das andere. Und dann will der Onkel auch bei mir anfassen und dann seinen Pimmel womöglich ...

 auch noch bei mir rein stecken.“„Na, hättest du etwas dagegen? Ist doch nicht schlimm, oder?“„Papa, die ist keine Jungfrau mehr.“„Da hast du dich aber ganz schön beeilt. Deine Mutter hatte mir noch neulich gesagt, dass ihr beide doch noch Jungfrauen seid. Wie habt ihr das nun wieder hin bekommen?“„Ach Tante, wenn ich dir das erzähl, das glaubst du mir doch nicht. Und außerdem ist es doch egal wie wir das gemacht haben. Und außerdem, mit dem Onkel, das wäre doch Inzest.“Da wollte gerade der Dieter etwas sagen, doch da hält die Helga ihm den Mund zu. Sie weiß ja nicht, dass der nur sagen wollte, dass er gerade mit den Cousinen sich erfreut hatte. Das mit der Inge, das sollte doch nicht erörtert werden. Und sie will die Mädchen ganz langsam dazu bringen, dass sie auch mit ihrem Klaus vergnügen. Denn der ist doch schon seit einiger Zeit spitz auf die Mädchen. Aber sie sollten es doch auch wollen.„Ach ja, weil ihr gerade von Inzest redet. Wie seht ihr das, wenn Bruder und Schwester es mit einander treiben?“„Aber Tante, so etwas macht man doch nicht. Das wäre genauso, wie wenn Eltern mit ihren Kindern was machen. Also, ich stell mir gerade vor, da ist ein Junge gerade so um einiges in der Pubertät. Und da hat der etwas mit seiner Mutter. Kann denn die Mutter an ihrem Sohn auch Spaß haben? Der hat doch da noch keinen richtigen Pimmel, nur so ein kleines Würstchen.“Das hat sie aber mit Absicht so gesagt, als wüste sie nicht, dass der Pimmel da auch schon nicht mehr so klein ist. Doch ...