Die Überraschung meiner Freundin [1/2]
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: thefountain
zu ihrem Höhepunkt. Welch ein Glück, dass meine Eltern nicht da waren. Wir redeten noch lang und entschieden uns dann zusammen gekuschelt, in Löffelchenstellung uns mein Bett zu teilen. Es war einfach schön, so nah an sich Körperwärme eines anderen zu spüren. So müde wie wir wahren, dauerte es auch nicht lange, bis wir einschliefen." Fantastisch. Doch leider war hier die Geschichte zu Ende. Zu gern hätte ich gewusst wie es weiter geht. Doch jetzt erstmal wollte ich mich um meinen Genuss kümmern. Ich klappte den Laptop zu und stellte ihn zur Seite, dann ließ ich mich zurückfallen und beschleunigte meine Handbewegung. Viel musste ich nicht mehr tun, bis ich kam, so geil war ich. Ich dachte an die beiden geilen Mädchen, wie sie sich leckten und stöhnten, bis es mir kam. Heftig spitzte ich auf meinen Bauch. Jetzt musste ich erst mal verschnaufen. Etwas später machte ich mich sauber und zog mich an. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis meine Freundin auftauchte. Zu gern würde ich sie danach fragen, aber ich wusste einfach nicht wie. Ich bin diesen Abend spät nach Hause gegangen, so wilden und intensiven Sex hatten wir noch. Die Gedanken machten mich so geil, ich war beinahe Dauergeil. Aus der sonst ersten und zweiten Runde entwickelte sich an diesem Abend noch eine dritte und vierte. Meine Freundin war wie aus dem Häuschen. Einige Tage später, als ich sie besuchte, wirkte sie die ganze Zeit sehr nervös. Ich verstand nicht was los war. Dann am Abend erfuhr ich es. "Duu...", begann ...
sie. "Ja was ist?", fragte ich sie. "Vorgestern, nachdem du weg warst..." Oh Gott, hab ich ihr beim Sex weh getan? War ich zu grob? Ging der Sex nur auf meine Kosten? "... da war mein Laptop noch an:" Das Laptop. Wie konnte ich das vergessen? Die Geschichte war ja noch geöffnet, oder? Ich betete inständig, dass dem nicht so war. "Da hast du was gelesen", meinte sie und ich merkte, dass es ihr unangenehm war, also versuchte ich sie zu erleichtern. "Das ist doch nicht schlimm. Ich kann voll und ganz verstehen, dass man so etwas aufschreibt, nachdem man so etwas erlebt hat" Ohjeh, ich klang schon wie ein Psychiater. "Ehrlich?", wollte sie wissen, "Also findest du mich jetzt nicht abartig?" "Nein ganz und garnicht.", dass ich es toll fand das zu lesen, erwähnte ich jetzt besser nicht. "Da hab ich ja Glück. Aber eins muss ich dir noch sagen. Das habe ich mir nur ausgedacht." Schade. Naja, immerhin hat sie es geschrieben und das hieß ja, dass sie dem nicht unbedingt abgeneigt war. Das war doch schon mal was. Später am Abend, ich hatte mir die Geschichte nach Hause gemailt, saß ich an meinem PC und öffnete den Browser. Ich war doch mal neugierig, ob sie ihre Geschichte auch veröffentlicht hatte. Es war ein leichtes es heraus zu finden. Ein paar Zeilen ihres Textes in Google kopiert und schon wurde mir der Link zu einem Erotikportal angezeigt, auf dem die Geschichte veröffentlicht wurde. Ich klickte auf "Mehr von dem Autor" und fand zu meiner Überraschung einige weitere Geschichten. ...