Die Überraschung meiner Freundin [1/2]
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: thefountain
hinab rannen und musste mich anstrengen nicht bald abzuspritzen, so geil fand ich die Situation. Meine Freundin und ihre Beste Freundin? Ich konnte es mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es nur eine Fantasie von ihr war und das nie passiert war? ""Ich wollte mal fragen, ob...", sie brach ab. "ich ... ich kann das nicht." Ich war total verwirrt. Ihr Atem kam näher und ich spürte die warme Luft an meinem Nacken. Dann ein sanfter Kuss. Sollte ich es verwehren? Ich wusste nicht so ganz. Aber es war ja nur ein Kuss und es fühlte sich schön an. Also würde ich sie vorerst noch gewähren lassen. Ihr Mund wanderte weiter zu meiner Schulter. "Du bist wunderschön und das weißt du auch", meinte sie an meinem Hals herab küssend. Ihre Hand streichelte zart über meinen Rücken. Beim zurückstreicheln blieb ihre Hand an meinem BH-Träger hängen und strich ihn über meine Schulter herunter. "Ich...", stammelte ich und wollte mich wehren. Doch sie ließ sich nicht beirren und redete weiter. Ich hätte es ohnehin nicht geschafft. Ich war wie erstarrt, aber nicht vor Schock, sondern weil ich irgendwie auch neugierig war. "Du bist schon immer meine Beste Freundin. Wir haben immer alles geteilt." Ja, das stimmte. Aber was hatte das hiermit zu tun? Ich verstand nicht so recht, was sie mir sagen wollte. Nun schob auch ihre linke Hand den anderen Träger nach unten. Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Körper rief 'ja mach es' und mein Verstand das Gegenteil. Letzten Endes gab ich mich meinen ...
Gefühlen hin. Sie redete leise und angenehm weiter auf mich ein, während ihre Hände ein Spiel mit der Sinnlichkeit auf mir ausführten. Die eine Hand strich immer wieder über die obere Kante meines BHs, haarscharf an meinen Nippeln vorbei, die andere verwöhnte meinen Bauch. Die Lust entbrannte in mir und mein Verstand verlor immer mehr. Ich wollte jetzt nichts mehr als Zärtlichkeiten mit Svenja austauschen. Ich drehte mich zu ihr um." Langsame und dann wieder schnellere Bewegungen waren die einzige Möglichkeit, mich vom Höhepunkt abzuhalten. Ich wollte noch zu Ende lesen. Zu neugierig war ich. "Der Kuss kam völlig ungeplant. Ich weiß nicht was ich in dem Moment dachte, aber ich wollte sie einfach nur küssen, so liebevoll schaute sie mich an. Ihre Lippen waren warm und süß. Wir küssten uns lange und innig. Meine und ihre Hände fanden ihre Wege über unsere Körper. Sie hatte längst meinen BH entfernt und streichelte über meine steifen Nippel. Wie sehr ich das gerade wollte. Eben noch, saß ich verklemmt eingewickelt neben ihr und jetzt vollführten wir einen Akt der Lust. Ich ließ alles passieren. Aufhören konnte ich jetzt nicht mehr, ohne dass es ein peinliches Ende nehmen würde. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr aufhören, denn ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich ihr Top vom Körper und nahm ihre großen Titten in die Hand. Sie stöhnte leicht auf, als ich diese berührte. "Bloß nicht aufhören", stöhnte sie mir zu. Nein, aufhören wollte ich jetzt auch nicht. Erst recht nicht ...