1. Ich zeige mich, also bin ich


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: kaeptnjack

    Geschichten können einem helfen, zu sich selbst zu finden. Ich habe mich entschlossen meine xhamster Seite mehr zu nutzen, um in den Erfahrungsaustausch mit anderen zu treten, die ähnlich fühlen, denken und auch handeln. Bevor ich zu meiner Geschichte komme, möchte ich noch festhalten: Ich halte mich für sexuell ganz normal orientiert. Ich bin verheiratet, ich mag Männer, ich lasse mich gerne anal verwöhnen und das von Mann und Frau und ich mache das auch gerne umgekehrt. Jetzt sehe ich schon wieder den Aufschrei einiger Heterosexueller, die großen Wert auf Ab- und Ausgrenzung legen. Das tun sie vermutlich deshalb um sich mit ihren anderen Facetten und Seiten nicht auseinander setzen zu müssen. Auf meiner Seite erfahrt ihr mehr zu mir und ihr könnt auch sehen, was ich meine. Es geht mir aber nicht um einen Hinweis auf meine Seite. Das ist mir völlig egal. Ich habe genug Klicks. Wichtiger ist mir mein Blog und das Forum zum Austausch. Ich würde gerne Eure Sichtweise lesen und sehen. Insbesondere würde ich auch gerne die sogenannten Heteros verstehen, warum sie selbst in diesen Foren noch so ablehnende vorsintflutliche Sichtweisen haben. Einige zumindestens.http://xhamster.com/users/kaeptnjackSchreibt ihr mir, dann bin ich auch gerne bereit, mehr von mir zu erzählen und auch zu zeigen. Also, was bin ich nur? Dazu möchte ich Euch etwas aus meinem letzten Urlaub erzählen. Süden, Sonne, Strand und Meer und eine Stimmung, wie sie mediteraner kaum sein kann. Meine Frau und ich ...
     lagen am Strand. Wir gönnten uns ein kleines Sonnenbad und ein abkühlendes Bad im Meer. Meine Frau ging gerade noch einmal schwimmen und ich blieb mit meinem Buch auf der Decke und beobachtete durch meine Sonnenbrille all die verführenswerten Geschöpfe an unserem Strandabschnitt.Zwischen mir und dem Wasser lagen mehrere Frauen unterschiedlichen Alters. Die meisten oben ohne. Ein drittel der Frauen hatte einen Bikini oder Badeanzug an. Ich lag da und betrachtete die Objekte meiner Begierde. Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf und taxierte einen nach dem anderen. Es war in diesem Moment eine erotische Ablenkung. Und mir gefielen einige Frauen, als auch einige Männer. Auf wen hätte ich jetzt mehr Lust? Und auf was? Bei diesen Gedankenspielen ist mir erstmals richtig bewußt geworden, das es eigentlich egal ist. Ich war wirklich offen für beide Geschlechter. Zugegeben, in diesem Moment hätte ich lieber gerne einen der gebräunten Männer gehabt. Und ich gebe auch zu: Oftmals hätte ich das lieber aus Bequemlichkeit. Aber auch bei Männern gibt es ja oft den gebenden und den nehmenden. Manchmal auch beides. Dann fiel mein Blick auf eine etwas reifere sehr attraktive Ehefrau, die mit ihrem Mann am Strand war. Der ist aber ganz und gar nicht mein Typ gewesen. Keine Chance. Und wieder meine Fantasie.Ich im Bett mit dieser Frau und meine Frau kommt dazu. Oder, um wieder auf den aufregenden Typ zurückzukommen. Auch eine interessante Variante. Ich und Er und meine Frau....schaut zu oder bringt ...
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