1. Die Geiselnahme


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Reif Autor: michaelgreissel

    ihre Aktentasche zur Seite. Sie streichelte sich über ihre Brüste. Jörg zog sie an ihren Haaren wieder hoch, so dass sie sich erneut hinknien musste. Immer abwechselnd trieben ihr die beiden geilen Monteure ihre Schwänze noch einmal in den Mund. Auf Jens’ Befehl stand sie auf und Jörg schlug hastig vor: „Eigentlich könnte sie doch für uns strippen?!?“ Jetzt waren sie genau an dem Punkt angelangt, den sich Isabelle immer erträumt hatte. Nur, dass es real noch tausendmal geiler war.Sie lehnte sich mit dem Oberkörper an die Rückwand des Aufzugs, breitbeinig und die Hüften nach vorne gestreckt. Mit beiden Händen packte sie sich an ihre Bluse und riss sie auf. Jens und Jörg starrten sie an. Isabelle zog sich ihren BH unter ihre Brüste, die sie den beiden jetzt nackt und prall präsentierte. Die beiden Männer standen nebeneinander an die Fahrstuhltür gelehnt und wichsten ihre Schwänze. Genauso wollte sie es. Zur Belohnung begann sie damit, mit ihren Brustwarzen zu spielen, sie zu kneten und lang zu ziehen, bis sie sich steif zusammenzogen. Dann zog sie ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Die beiden trauten ihren Augen kaum. Sie blickten durch eine hauchdünne Strumpfhose direkt auf ihre Möse. Das Geilste daran war, dass man ganz deutlich den durchfeuchteten und dunkel gefärbten Nylonstoff zwischen ihren Beinen erkennen konnte.Nun war es Isabelle, die auf die Männer zuging und ihnen befahl: “Hinknien – alle beide!“ Beide knieten vor ihr nieder. Breitbeinig stellte sich Isabelle ...
     zwischen die beiden. Weitere Anweisungen musste sie nicht geben. Jörg und Jens leckten ihre Löcher durch die Strumpfhose und fingerten sie danach. Isabelle schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Was für ein Genuss!!! „Aufstehen“, sagte sie nach einiger Zeit. Beide folgten brav. Sie schlüpfte aus einem ihrer Pumps, streifte die Strumpfhose nach unten, zog sie sich von einem Fuß ab und zog sich den Schuh wieder an. Dann drehte sie sich um und schob sich zwischen beide Männer. Sie hatte sehr gute Gründe, sich mit der Vorderseite zu Jens zu wenden, denn dessen Schwanz hätte sie nie und nimmer in ihrem Hinterteil aufnehmen können. Um erst gar keine Diskussion aufkommen zu lassen, legte sie ihre Hände sofort um Jens’ Hals, der sie dann auch wie eine Puppe hochhob und auf seinen Schwanz stülpte. Sie stöhnte laut auf und Jens kippte nach hinten gegen die Fahrstuhlwand. Im Spiegel konnte sie beobachten, wie Jörg von hinten auf sie zukam und sich mehrmals auf seine Hand spuckte. Dann spürte sie, wie er ihre Rosette befeuchtete und ihr zwei seiner Finger hineinschob.Der Anblick durch den Spiegel machte sie immer noch schärfer und endlich zog er seine Finger heraus und steckte ihr vorsichtig seinen Schwanz in den Arsch. Beide ficken sie jetzt abwechselnd. Während Jens zustieß, zog sich Jörg zurück und umgekehrt. Sie beobachtete sich im Spiegel, sie wurde regelrecht aufgespießt. Die beiden Männer trieben es immer ungehemmter mit ihr. Inzwischen war die Fahrstuhlkabine erfüllt von ...
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