1. Darkroom


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: NettesPaarHB

    Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen. Doch es ist schon lange her, dass ein gewöhnlicher Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Noch immer steigt in mir die Geilheit, wenn ich an die Nacht denke. Die Idee, die mir schon lange vorher im Kopf schwirrte war simpel: man nehme ein paar geile Menschen, etwas Alkohol und einen komplett dunklen Raum. Soweit die Theorie. Wie würde das wohl sein? Man kann nichts, wirklich nichts sehen. Niemand darf etwas sagen. Sinnliche Musik im Hintergrund. Der Geruch von Menschen, Penisen, Muschies und Schweiß. Viele viele Male erfüllte mich der Gedanke an dieses Szenario mit einem kribbeln im Bauch. Ein kribbeln, dass durch die pure Geilheit und durch Angst ausgelöst wurde. Es war dann schließlich ein Samstag. Wir trafen uns in unserem Haus mit Freunden. Es war keine der ganz intensiven Freundschaften. Man sieht sich halt ab und an. Wir tranken Alkohol, aßen Weintrauben, Käse im Kerzeschein und wurden langsam beschwipst. Irgendwann fragte Marc, einer unserer Gäste:"Na, was machen nun zwei verheiratete Paare aus so einer Situation?" Es fiel aus mir heraus, ich konnte es nicht verstehen oder zurückhalten:"Ficken!". Meinem Mann fiel die Kinnlade herunter, meine Freundin guckte mich entrüstet an, Marc grinste und ich wurde rot. "Ich kann es nicht mit ansehen, wenn Marc eine andere bumsen würde." - "Das musst Du auch nicht. Unser Dachgeschoss ist komplett dunkel". Schon wieder. Das muss wohl Sambuca mit mir machen. Ich kann das ...
     Zeug nicht wirklich ab. "Okay!" sagte Saskia. Was? Was war jetzt passiert? Zwei Ehepaare gehen also gemeinsam Ficken? Das war doch wohl ein Scherz!?!? "Ich geh mich nur eben abduschen...bereitet ihr alles vor?" fragte Saskia. Diese kleine Schlampe. So kannte ich sie gar nicht. Sie stand auf und ging. "Das mach ich auch. Ich nehme das Bad oben. Wir treffen uns dann im >Darkroom<" grinste ich meinem Mann entgegen. Die beiden Herren verstanden gar nichts. Ob sie uns wohl folgen werden? Nach der Dusche ging ich nach oben ins Dachgeschoss. Die Tür zu unserem speziellen Raum war verschlossen, der Flur nur mit einigen Kerzen beleuchtet. Ich öffnete die Tür leise und hörte gemäßigte Lounge-Musik. Ich trat ein und schloss die Tür. Ich merkte das jemand im Raum ist. Man sah jedoch absolut nichts. Ich kenn das Zimmer mit Licht. Es ist leer. Auf dem Boden befinden sich nur ein paar Decken. Ich begab mich also auf alle vier Gliedmaßen und schlich tiefer in den Raum. Ich tastete mich vorsichtig voran. Es war still. Auf einmal ertastete ich etwas. Es ist ein Bein. Ein Bein mit Haaren. Also ein Typ. Ich wusste also nicht ob es mein Mann oder Marc war. Nun wurde mein Traum langsam real. Ich streichelte das Bein in Richtung Pimmel. Und da war er auch schon. Mein Kopf folgte der Hand und ich nahm ihn sofort in den Mund. Immerhin sagten wir "Ficken" und nicht schmusen. Ich konnte noch immer nicht genau sagen, ob es der meines Typens war oder der von Marc. Er schmeckte gut. Aber irgendwie schmeckte ...
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