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Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets
in diesem berauschenden Moment. Ein paar Sekunden später verlor ich schon wieder diesen Eindruck. Ihre Stimme war immer noch belegt von dem offensichtlich heftigen Gefühlsandrang, den sie gerade verspürt hatte, aber sie klang auch sehr bestimmt. „Thomas, wir haben hier ein bequemes Bett und ich will Dich nicht auf den Knien vor mir haben. Ist das klar? So, komm rauf aufs Bett!" Sie zog mich zunächst hoch und stieß mich dann spielerisch auf das Bett, wo ich mit dem Rücken in die weichen Matratze hineinfederte. Sie selber setzte sich auch auf das Bett und streifte routiniert ihren Schlüpfer ab. Dann streckte sie sich in ihrer ganzen Pracht neben mir aus und küsste mich sanft. Dann fragte sie mich unverblümt „Willst Du?" und stürzte mich damit in ein unerwartetes Dilemma. Natürlich wollte ich. Ich wollte aber auch auf keinen Fall zugeben, dass dies das erste Mal für mich war. Ich wollte mich nicht durch Unbeholfenheit blamieren. Keine 15 Sekunden vorher hatte ich mich noch als der größte ‚Lover' gefühlt und nun wusste ich nicht, wie ich das geschickt anfangen sollte. Ich nickte also nur und stieß einen Laut aus, der eine gewisse Zustimmung ausdrücken sollte. Ich war wie gelähmt und konnte mich nicht rühren. Sie lächelte mich weich an: „Thomas, ich freue mich schon darauf. Lass' mich nur machen, dann wird es für uns beide schön." Im nächsten Moment schwang sie sich über meine Oberschenkel und setzte sich mit ihrem nackten Po auf sie, während sie mich schelmisch anschaute. Ich ...
wusste ihren Ausdruck zunächst nicht so richtig zu deuten, aber als sie dann mit ihren Händen auf den Rückengriff und den Verschluss ihres Büstenhalters löste, begriff ich es besser. Es macht ihr Spaß, mein Verlangen nach ihr noch höher zu treiben. Dabei hatte ich schon eine ziemliche Erektion. Die gut ausgefüllten Körbchen beherbergten Halbkugeln, die in der Größe zwischen Honigmelone und Wassermelone angesiedelt waren, wobei sie näher an der Honigmelone dran waren. Maria ließ den BH über ihre Oberarme gleiten und legte ihn ab. Ihre Busen sprangen entledigt von der Umhüllung ins Freie. Ihre Größe ließ sie auch dem Zug der Schwerkraft gehorchen und ihre ‚Bälle' deformierten sich etwas in Richtung auf Birne. Sie erzitterten leicht nach der Befreiung aus ihrem ‚Gefängnis'. Es sah faszinierend aus. Sie hatte dunkle, große Warzenvorhöfe, in deren Mitte eine ausgeprägte Brustwarze thronte. Diese üppigen Titten waren der Hammer! Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen lösen. Sie nahm meinen Blick wahr und lachte geschmeichelt: „Thomas, so wie Du mich anschaust, vermute ich, dass Du gerne meinen Busen anfassen oder küssen möchtest, nicht wahr?" Dann handelte sie auch danach. Sie beugte sich weit vor, bis ihre Brüste in Form von leicht schaukelnden, bald perfekten Halbkugeln senkrecht von ihrem Oberkörper herabhingen, nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Die Nippel baumelten rechts und links vor meiner Nase und ich fühlte mich hypnotisiert von ihnen. Die bald daumengroßen Mamillen ...