Arbeitsfrei - Sexgeschichten

Arbeitsfrei

Nächten liebten wir uns leise und Mamas Stimme konnte sich erholen. Es war mal wieder Wochenende, als ich Mama fragte, wo sie im Urlaub hinfahren wolle. "Urlaub?" "Ja, schöne Frau, ich möchte mit dir irgendwo hin, wo wir nur Mann und Frau, ein verliebtes Paar sein können." Sie sah mich an und sagte nach einiger Zeit "Als was willst du mit mir dort hin?" "Ich möchte, dass du dort als meine Frau Auftritts." Sie sah mir wieder an und sagte dann lachend "Dann fang mal an, wenn du mich 'Mama' nennst, schlafe ich an diesem Tag nicht mit dir." "Wie soll ich dich nennen? 'Ma'?" "Wehe, du darfst 'Manu' sagen, wenn wir im Bett sind, sonst 'Manuela'." Ich griff sie mir und ging mit ihr ins Haus "He, Bengel, was hast du mit mir vor?" "Lass dich überraschen." Ich legte sie in unser Bett und hatte meinen Schwanz vor ihrer Muschi, als ich fragte "Geliebte Mama, wohin?" "Schummel" konnte sie sagen, da war ich schon in ihr. Wir liebten uns langsam, und ich konnte ihr leuchtendes Gesicht sehen. Als ich in sie spritzte, sie gurrte ihren Höhepunkt hinaus, war ich von ihren Beinen gefangen. Sie ließ mich dann frei, und ich legte mich neben sie. ...

 "Ach Jan, ich liebe dich." Wir lagen im Bett als sie mich ansah und sagte "Wusstest du, was mit Eva passiert ist?" "Nein, erzähl." "Na ja, ihr Mann kann, oder will nicht mehr so oft. Und auch deshalb hat er seinen Sohn an seiner Mutter interessiert." "Er hat sie also an ihren Sohn abgeschoben." "Ja, so ungefähr. Und nun .." Mama sah mich an und hörte auf, weiter zu reden. "Rede, Frau meiner schlaflosen Nächte." ".. ist sie von ihrem Sohn schwanger." "Eva ist wie alt?" "Eva ist 42, ihr Sohn ist 19." Mama sah mich an, als wenn sie etwas sagen wolle. "Und du, Mama?" "Du sollst mich nicht Mama nennen. Dann komme ich mir immer so verdorben vor." "Und du, Manuela?" Sie sah mich an und sagte leise "Darf ich?" "Darfst du was?" "Darf ich ein Kind von dir bekommen? Willst du deine Mutter ficken und schwängern? Willst du dein eigener Bruder sein?" "Ich soll was machen?" Sie wusste, was ich hören wollte. "Fick deiner Mutter ein Kind." "Mama, ich liebe dich, wenn, dann wird es ein Kind der Liebe. Einverstanden?" Sie sah mich an und nickte "Danke, Jan." Sie lag einige Zeit neben mir und sagte dann "Urlaub, was hältst du von der Nordsee?"