1. Dreier in der Bahnhofstoilette...


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Der Anblick von Marco in seinen enganliegenden Jeans und seinen durch die Muskeln gespannter Pullover machten mich richtig scharf. Auch Jürg wurde auf ihn aufmerksam und konnte seinen Blick eine Weile nicht mehr von ihm lassen. Auch Marco musterte ihn und schien Gefallen an ihm gefunden zu haben. „Das ist Marco, ein Freund meines Stiefbruders“, sagte ich zu Jürg. Ich spürte die sexuelle Spannung, die sich langsam entwickelte. Um sie zu lösen, griff ich Jürg in seinen Jeansschritt und begann ihn zu küssen. Von Marco hörte ich ein „Wow, geil“. Er fasste sich in den Schritt und begann sich dort zu streicheln. Dabei sah er uns beiden zu. Seine Beine spreizte er immer mehr und immer mehr drückte sein Schwanz eine Beule in seine hautengen Jeans. Beim Streicheln von Jürgs Jeans spürte ich, wie sein Schwanz ebenfalls grösser und grösser, härter und härter wurde. Mein Schwanz war schon hart, als ich Marco in seinen geilen Jeans sah. Vom Augenwinkel her, sah ich wie Marco aufstand und vor Jürg hin stand. Wir hörten auf uns zu küssen. Ich schaute auf Marcos hammergeilen Adoniskörper und Jürg schaute in sein Gesicht. Marco fuhr mit seinem Face nach unten, ganz nah vor Jürgs Gesicht. Dann sagte er „Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt“ und berührte mit seinen Lippen die Lippen von Jürg. Er begann Jürg zärtlich zu küssen, immer mehr setzte er seine Zunge ein und bald küssten sie sich innig. Ich schaute den beiden zu und rieb dazu meine Jeansbeule. Mit meiner anderen Hand berührte ...
     ich Marcos geile Jeans, seinen Arsch, seine Schenkel und seine fette Beule. Mit einem innigen Abschluss beendete er den Kuss mit Jürg und sagte leicht lächelnd zu ihm „Freut mich“. Dann stand er vor mich hin, kniete zwischen meinen Schenkeln auf den Sitz und liess sich langsam auf meinen Schoss fallen. Er streichelte mein Gesicht, nahm zärtlich meinen Kopf zwischen seine Hände und führte ihn zu seinem Gesicht. „Hey Grosser, schon lange nicht mehr gesehen“ sagte er grinsend, leckte dann mit seiner Zunge über mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und fing mit meiner Zunge seine Zunge ein. Immer mehr wurde unser Züngeln zu einem innigen, versauten Zungenkuss. Marcos Zungenküsse machten mich so geil, dass ich gleich aufstöhnen musste. Meine Hände wanderten seinen Körper entlang zu seinem knackigen Jeansarsch. Als es so richtig intensiv wurde, hörten wir die Durchsage unseres Bahnhofs. „Shit“ sagte ich „nicht jetzt schon“. Langsam beendeten wir unseren Zungenkuss, packten unsere Sachen und gingen aus dem Zug, als am Bahnhof ankam. „Ich habe eine Idee“ rief uns Marco zu. Wir folgten ihm. Shit, war das geil ihm auf den Arsch zu sehen, wenn er ging! „So ein geiler Boy“, flüsterte mir Jürg beim Gehen zu. Plötzlich stand Marco vor einer grossen Metalltüre. Es war die neue Bahnhoftoilette, die nur noch aus einem Raum und einem WC bestand. Wir gingen in den grossen Raum aus Chromstahl und Marco schloss hinter uns die Türe zu. „Deine Jeans sind so geil, Marco“ sagte ich in Marcos silbern ...
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