Das kann doch nicht sein. 5. Teil. - Sexgeschichten

Das kann doch nicht sein. 5. Teil.

Ja, und ob er richtig in seiner Mutter drin ist, hatte ja gerade erst gelernt wie 'Mann' das macht. Erstaunt ist die Bea nicht gerade. Hatte sie doch genau das auch vermutet. Und dass sie das jetzt so ganz ungeniert machen, das verwundert sie nun auch nicht. Hat sie doch ihrem Papa ihre Brüste so frei angeboten. Doch noch ist sie nicht am Ziel ihrer Träume. Sie will erleben wie ihr Papa in sie eindringt und sie zur Frau macht. Ja, da hat es doch noch keinen Mann vorher gegeben.Gerade sind Mutter und Sohn so richtig dabei und erfreuen sich so richtig. Er ergießt sich gerade zur Freude beider in ihr. Sie läuft über vor lauter Liebessäfte, die ihren und die ihres Sohnes. Sie brauchen etwas um sich zu erholen."Karl, nun lass uns mal sehen wie du die Kleine nimmst."Als ob er darauf gewartet hätte. Schnell hat er seine Kleine unter sich und drückt ihr die Beine aus einander."Ei, du hast dich ja auch da rasiert. Ist das für mich, oder ist da noch jemand anderes, der sich daran erfreuen darf?""Frag nicht so dumm, und was ist schon dabei, wenn der Tom auch seine Freude hat."Da schaut der sie nun aber doch erstaunt an. Die wird doch nicht, und als er gerade sie fragen will, da meint die Inge dass sie das noch nicht gemacht hat."Na, dann komm mal her."Das ist aber nur rhetorisch gemeint. Liegt sie ja doch gerade vor ihm. Sachte küsst er sie auf ihren Schlitz. Ein Zittern geht ihr durch und durch. Mit einem Finger streicht er nun am Schlitz nach oben, dabei berührt er auch den ...

 neugierigen Knuppel. Tausend Gedankenschießen ihr durch den Kopf. Wie hat sie darauf gewartet, dass der Papa sie da berührt. Da streicht seine Zunge über ihren Schlitz, dringt auch etwas in sie ein.Mit seinen Fingern zieht er ihre Lippen, nicht die, die anderen, sachte auseinander. Ein leichtes Lächeln ist bei ihm zu sehen. Ja, sie ist noch unberührt. Da packt in etwas. Gierig leckt er nun den Schlitz aus. Wie verrückt ist er dabei. Dieses junge Ding, das noch nie von einem Mann so berührt wurde. Er darf der erste sein. Dass er nicht der einzige sein wird, das ist ihm doch schon bewusst. Aber dass gerade sein Sohn es sein wird, der der nächste sein wird das vermutet er nun doch."Papa, nun mach schon, steck den Pimmel schon da rein."Die Bea fiebert richtig danach, dass der Papa in sie eindringt. Doch gleich darauf schreit sie wie am Spieß. Das hat sie nun davon. Das Anstechen einer Jungfrau ist nun mal mit Schmerzen verbunden. Da muss sie nun mal durch. Es dauert einiges bis der Schmerz nachlässt. Doch dann scheint sie nicht mehr zu halten zu sein. Nun scheint es, dass sie das Tempo angibt.Wie wild bewegt sie sich unter ihm. Und weil das ihr nicht langt, da sitzt sie auch gleich auf ihm drauf. Und so, wie sie sich auf ihm bewegt, könnte man sagen, sie reitet auf ihm. Doch dann, was ist dass, so hatte sie sich doch noch nie erregt wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Sie erlebt einen richtigen Sturm der intimen Gefühle. Doch dann bricht sie auf ihm zusammen. Das war es erst einmal für ...