Erfahrungen mit Miri
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Hexer
höher, ihre Hände verwischten alles auf die Brüste. Dann plötzlich richtete sie sich auf und schob ihren Mund unter den Wasserfall, damit hatte ich so schnell nicht gerechnet. Sie schluckte wohl etwas, das meiste lief aber wohl aus ihrem Mund wieder heraus, ihren Oberkörper hinunter, durch den Schambereich und verteilte sich unter ihrer Sitzfläche. Dann ebbte der Fluss ab, Miri stand auf, lächelte mich an und verteilte den Rest des herablaufenden Saftes auf ihrem Körper, mit der anderen Hand nahm sie ihr Sektglas und spülte ihren Mund mit dessen Inhalt. Sie füllte das Glas noch einmal auf, nahm den Rest in der Flasche und goss diesen über meinen Schwanz. Dann griff sie nach ihm, wichste ihn in altbekannter und wohliger Art und Weise. Sie kniete sich vor mich und blies mir das Teil steif, so wie am Morgen alles angefangen hatte. Sie massierte dabei ihre Muschi und an dem schmatzenden Geräusch konnte man schon wieder vernehmen, wie es um sie stand. Als mein Ständer nun wieder hart und fest war, drehte Miri sich um und streckte mir ihren Hintern entgegen, die Hand immer noch am masturbieren und zwei Finger in ihrer Grotte. Ich wollte meinen Schwanz ansetzen um den Fick zu starten, da meinte sie nur "Besetzt!!! Du musst dir einen anderen Weg suchen!" Alles klar. Sie nahm kurz ihre Hand aus sich selbst und schmierte das daran haftende éSchmiermittel' an ihren hinteren Ausgang, um sodann die eigene Befriedigung fortzusetzen. Ich setzte meinen Schwanz also an und presste ihn langsam ...
und vorsichtig in ihren Arsch. Langsam wirkte die Schmierung und wir begannen uns hin und her zu bewegen. Ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten greifen zu können und massierte das Fleisch, die Nippel, eben das ganze Paket. Irgendwann ging die Geschwindigkeit in eine ordentliche Rammelei über und ich merkte, wie sich in mir der Druck erhöhte. Noch bevor ich kam, hatte Miri sich zu einem Orgasmus der Extraklasse gefingert, vielleicht auch in Verbindung mit der Nummer mit mir, ich denke aber, dass die Kitzlermassage das ihre dazu tat. Ich konnte auch nicht mehr lange an mich halten und spritzte ihr den Rest, was ich noch zu geben hatte, in den Darm. Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück, Miri glitt nach vorne, zuckte noch ganz leicht und verlangsamte die Bewegungen, die ihre Hand noch immer im Schritt ausführte. Wir küssten uns sehr innig und hielten uns noch eine kleine Zeit umarmt. Dann begaben wir uns in die, zum Glück zum Geschäft gehörende, Dusche, die mit in die Nasszelle eingebaut worden war (warum auch immer), reinigten uns sehr ordentlich und sprangen wieder in die Kleidung mit dem Wunsch, dass sich das einmal wiederholen könnte. Eine Zeit später klopfte es an der Ladentür, ich öffnete und Gitte stand draußen. Ihren Flohmarktbesuch hatte sie beendet. Ich ließ sie rein, Miri kam mit Plastikhandschuhen und Eimer bewaffnet gerade aus der Küche. Gitte meinte, der Fußboden hätte es auch wirklich nötig, was denn da alles aus den Flaschen gelaufen sei. Dann ließ sie uns ...