Ein Nachmittag in der Samenbank
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
Nebenzimmer, sich so weit stimuliert, bis er kurz vor der Ejakulation steht, um dann in diesem Moment schnell in das Besamungszimmer einzutreten und vaginal in die Frau einzudringen und anschließend nach dem Abspritzen des Samens diese wieder genau so schnell zu verlassen, das ganze dauert dann so 30 bis 60 Sekunden. Dieser Ablauf ist im alleinigen Interesse der Ehemänner so gewählt, um die Fremdpenetration so kurz wie möglich zu halten damit sein Selbstbewusstsein keinen Schaden nimmt. Wir erkannten sofort, das bei dieser Methode weder beim Spender die optimale Spermamenge in den Hoden produziert wird, noch bei der Empfängerin orgastische Saugbewegungen entstehen, die das Sperma unterstützend in die Gebärmutter ziehen, weil dieser schnelle Ablauf viel zu hektisch ist. Die Erfolgsquote war dementsprechend gering und wir begannen danach zügig mit der jetzigen sehr erfolgreichen natürlichen Besamungsmethode, die im Laufe der Zeit im Grunde dieselbe geblieben ist und nur in einigen Details verfeinert wurde und sehr effektiv ist. Und noch eine Tatsache spricht gegen die gezielt sekundenschnelle Besamung, weiß sie vielleicht jemand von euch?< Elvira schaute die Zuschauerinnen der Reihe nach an, eine noch sehr junge meldete sich indem sie die Hand hob, Elvira sah sie lächelnd an, > wie heißt du?< >Sonja,< >ein schöner Name, Sonja was denkst du darüber?,< Sonja war im Begriff aufzustehen, Elvira machte eine Handbewegung die ihr deutete sitzen zu bleiben, >ich meine wenn der ...
Befruchter so schnell kommt sind wir doch noch gar nicht richtig feucht, er kommt dann nicht tief genug in uns rein, denke ich,< Elvira antwortete nach kurzem Überlegen, >du hast ein gutes Gefühl, deine Folgerung zielt schon in die Richtung die ich hören wollte, also, feucht werdet ihr bei sexueller Erregung schon nach 10-30 Sekunden, aber zuerst ganz vorn an den Schamlippen, so das der Spender ohne Schmerzen in euch eindringen könnte, aber weiter in den hinteren zwei Dritteln der Scheide dagegen ist die Feuchtigkeit noch gering und erreicht erst nach längerem Geschlechtsverkehr ihren Höchststand, oft muss dazu auch vom Spender noch kräftig gestoßen werden. Diese Feuchte, die ja ein Drüsensekret ist, so denken wir, erhöht ebenfalls die Trefferquote bei der Befruchtung, weil sie die Spermien viel besser in Richtung Gebärmutter transportiert beziehungsweise ihre Schwimmbewegung in diese Richtung noch unterstützt und sie sich eher im Zervixschleim eurer fruchtbaren Tage fangen. Ihr müsst euch vorstellen von 500-900 Millionen Samenzellen pro Ejakulation erreichen nur ganz wenige oder oft auch keine, ihr Ziel. deshalb empfehlen wir einen mindestens zehnminütigen Verkehr, sehen es aber noch lieber wenn ihr so zwanzig Minuten lang intensiv mit dem Spender zusammen seid um alle relevanten Möglichkeiten auszuschöpfen die zur Befruchtung führen können. Im Klartext will ich damit sagen, wir sähen es sehr, sehr gern wenn eure Besamung mittels eines ganz normalen Liebesficks stattfindet. Das wir ...