1. Ein Nachmittag in der Samenbank


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    schnell fertig seid, geht bitte dort zu den Jungen Männern und Frauen,< sie zeigte mit der Hand in die Richtung wo die zwei Praktikanten mit den zwei Helferinnen saßen. Nachdem sich Bettina und Bernd gesetzt hatten, Bettinas Platz war mit Blumen geschmückt, fuhr Elvira fort, >wo waren wir stehen geblieben, ach ja, den Ablauf und die Phasen der Befruchtung. Ihr seht dort die zwei Liebesstühle,< sie zeigte auf zwei jeweils nur etwa einen Meter breite Sofas, die nahe beieinander standen und deren Sitzfläche in der Mitte eine Ausbuchtung hatte, >warum zwei Liebesstühle und nicht einer erklärt sich so, unsere Wissenschaftler haben festgestellt das bei der Samenproduktion des Spenders sehr wichtig ist, wie lange er vor dem Erguss Verkehr hatte, weil die Samenproduktion in den Hoden während richtigen Geschlechtsverkehrs am größten ist und wir die größtmögliche Menge an Sperma benötigen. Deshalb koitiert der Samenspender, während der Ehemann seine Frau penetriert, parallel mit einer anderen Frau um seine Samenproduktion schon auf Hochtouren zu bringen und um dann auf Zeichen die Partnerin zu wechseln und sein Sperma in die zu befruchtende Empfängerin einzubringen. Wegen des Verkehrs mit der Vorgespielin wird der eigentliche Begattungsakt mit dem Spender verkürzt, das ist wohl besonders für die dann inaktiven Ehemänner ein positiver Aspekt des gesamten Verlaufes unserer Befruchtung. Dies alles hört sich einfach an, ist aber vom Zeitablauf sehr kompliziert und ein sensibler Vorgang der ...
     von uns,< sie zeigte auf die beiden Mitarbeiterinnen die neben den zwei Praktikanten und Bettina und Bernd saßen und dann auf sich, >gesteuert wird. Neben jedem Liebessofa sitzt eine oder sitzen manchmal auch zwei von uns und beobachten sehr genau die körperlichen Reaktionen der koitierenden, um uns dann abgestimmte Zeichen zu geben wann der Spender in die Empfängerin eindringen kann oder besser gesagt, eindringen muss um die Befruchtung optimal zu gestalten. Es ist, wie gesagt, für alle Beobachter und dem Spender eine sehr große Herausforderung die sehr lange Erfahrung erfordert. Die Praktikumszeit des Spenders beträgt fünf Jahre bevor er zur Samenspende zugelassen wird. Er muss so lange üben weil der Moment der Besamung zu diesem bestimmtem Zeitpunkt erfolgen muss und er vorher mit der Vorgespielin viel Samen produzieren sollte, aber dabei nach Möglichkeit keinen Tropfen, oder besser gesagt, möglichst wenig verlieren.< >Ich möchte nun ein paar Worte an die Männer richten, Ihr müsst euch darüber im Klaren und bereit sein, eure geliebte Partnerin nachdem ihr euren Part erfüllt und den Verkehr mit ihr beendet habt, bitte diesmal ohne Ejakulation eurerseits, um in der Vagina eurer Frau genug Platz für fruchtbares Sperma des Spenders zu lassen, eure Frau für einen Zeitraum dem Spender zu überlassen habt. Der Zeitraum kann von einer Stunde bis zu mehreren Tagen dauern, ist also nicht nur auf die Dauer des Befruchtungsaktes beschränkt, auf alle Fälle solange bis die Frau seelisch ...
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