Ein Nachmittag in der Samenbank - Sexgeschichten

Ein Nachmittag in der Samenbank

Männer dabei haben, ich könnte mich dann bestimmt nicht richtig konzentrieren,< Elvira lächelte noch mehr, >kleines, natürlich können wir nachher die Männer raus schicken, es ist doch ganz natürlich das bei vielen Frauen das Schamempfinden sehr ausgeprägte ist, null Problem.< Bettina wirkte erleichtert, sie zog nun ihr Kleid zügig über den Kopf aus und ließ gleich danach ihren Slip herunter wobei sie sich mit kerzengeraden etwas nach hinten gedrückten Beinen soweit bückte bis ihre Hände trotz der hohen Hacken ihrer Schuhe mühelos den Boden berührten und sie den Slip ganz ausziehen konnte. Sie stand nun wieder, kerzengerade aufgerichtet, bis auf die romantischen hochhackigen Sommerschuhe und eine lange Silberkette um den Hals an deren Ende sich ein ungeschliffener Naturbernstein befand, splitternackt vor dem Stuhl. Einige Frauen seufzten als sie Bettinas Körper unbekleidet sahen, man hatte die eine frauliche Figur, man könnte neidisch auf sie werden. Bettina war wirklich eine Schönheit, die dunklen gelockten Haarsträhnen rahmten ihr schönes Gesicht mit den lächelnden Mund und strahlend weißen Zähnen ein, ihre starke Brust war straff, fast schon zu perfekt, alles an ihr war abgerundet, Fraulichkeit pur, die schlanke Taille ging wieder in ein frauliches Becken über. Die lockige Behaarung Ihrer Scham war ganz kurz gestutzt und die Ränder pico bello blank rasiert, die Behaarung konnte ihre stark ausgeprägten inneren Labien nicht verdecken, aber wegen derer schönen und erregenden ...

 Form war das auch gar nicht nötig. Die leicht offen stehenden Schamlippen hatten die Form einer schönen Blume die am Kitzler in eleganter Kurvenlinie endeten. Ihre starken wohlgeformten Oberschenkel und ihr frauliches Becken verrieten, das sie bei entfesselter Sexualität eine kraftvolle Rolle spielten. Die Schuhe mit hohen Hacken betonten noch stärker ihre gerade aufrechte Körperhaltung. Dazu ihre Körpergröße von nicht mehr als 165 Zentimetern rundeten ihre aufregende Erscheinung ab. Kurz die Frauen fanden Bettina superschön, wären Männer anwesend, sie fänden sie neben ihrer Schönheit auch supergeil. Auch Elvira war über Bettinas Schönheit überrascht, ein kurzes >oh, du bist aber schön,< entfuhr ihr. Dann zeigte sie auf den Stuhl, >bitte du kannst dich dort setzen,< Bettina setzte sich mit sportlicher Bewegung auf den Stuhl und stellte ohne Elviras Hilfestellung ihre Beine in die Halterungen. Elvira ging zum Waschbecken und wusch gründlich ihre Hände, dabei drehte sie sich Bettina zu, >bei dir benutze ich keine Handschuhe, ich muss dich da unten genau fühlen, mit den feinen Nerven meiner Finger, bist du damit einverstanden?< Bettina nickte und wartete mit weit gespreizten Beinen, die den Blick auf ihre Scham für alle freigaben, alle sahen nun, das sich ihre Labien wegen der Spreizung der Beine schon sehr weit geöffnet hatten. Die Knospe ist wunderschön aufgegangen dachten einige Frauen. Endlich kam Elvira, sie begann sofort mit der Untersuchung Bettinas Liebeseinganges, sie ...