Ein Nachmittag in der Samenbank - Sexgeschichten

Ein Nachmittag in der Samenbank

Klopfen und Pochen des Schaftes, die Eichel tänzelte mit starken Schwingungen, es waren die zuerst an Eichel und Penisschaft beginnenden sichtbaren äußeren Kontraktionen, nun von Toni nicht mehr steuerbar, Elvira wusste, nur noch ein paar Sekunden und die Prostata wird ebenfalls von Kontraktionen erreicht, dann muss in letzter Sekunde vor dem Punkt, von dem es kein zurück mehr gibt, Jasmin Tonis Schwanz freigeben. Plötzlich ein kurzer Aufschrei, Jasmin ließ Tonis Schwanz im Bruchteil einer Sekunde vollkommen los, verkrallte eine Hand in seine Lende, die zweite in seinen Oberschenkel, Toni fühlte es nicht, fühlte nur den Schmerz einer abgebrochenen Ejakulation. Sein Schwanz bäumte sich auf, schnell, einige Male gewaltig zuckend, Toni schloss seine Augen, ließ sich sichtlich erschöpft nach hinten auf die Sofalehne fallen, sein in den letzten Sekunden verkrampfter Körper wurde allmählich entspannt, die Zuckungen des Schwanzes ließen wieder langsam nach, Toni legte sich erschöpft nach hinten an die Sofalehne, aus der Harnröhre seines erigiertem dicken Schwanzes quoll schwerfällig, abgewürgt, ein immer dicker werdender Tropfen, zuerst klar wie Morgentau dann größer werdend und sich milchig verfärbend mit Sperma versetzt, wie, eine Träne der Natur. Sein Schwanz stand aber weiterhin ohne sichtbare Veränderung seiner Größe aufrecht und steif wie eine Kerze. Jasmin beugte sich über die Eichel und küsste deren Wulst, sie murmelte leise, >armer kleiner Liebesspender, wir mussten dich ...

 quälen, bald wird alles gut und du darfst spritzen so oft und so viel du willst.< Ruhe trat ein. Toni stand auf, sein Glied stand immer noch ohne Veränderung kerzengerade aufgerichtet. Elvira gab ein Handzeichen und Toni zog sich seinen Slip an. Nach einer Pause begann Elvira zu sprechen,>ja es ist auch für einen Mann nicht schön, wenn ein beginnender Höhepunkt abgebrochen wird, er möchte jetzt weiter ficken und könnte dies nach solch einer Unterbrechung sehr wahrscheinlich stundenlang, er wird in einigen Minuten aber seine Erektion überwunden haben und wieder zum Alltag übergehen. Bei uns Frauen ist das anders, wird bei uns Frauen in stärkster Erregungsphase der Beischlaf ohne Orgasmus beendet beziehungsweise abgebrochen, oft wegen nicht kontrollierter zu schneller Ejakulation oder auch vollkommenem Unverständnisses des Mannes, bleiben unsere mit Blut angereicherten Geschlechtsorgane über einen langen Zeitraum, manchmal einen ganzen Tag lang, geschwollen und bereiten uns während dieser Zeit ein schlechtes mieses Gefühl. Frauen wird oft scherzhaft zugeschrieben letzte Nacht nicht gevögelt zu haben wenn sie am Tage schlechte Laune zeigen. Tatsache ist, sie haben gevögelt, sie wurden nur schlecht gevögelt. Ich denke das haben wir alle schon erlebt. Aber ich kann euch beruhigen das gibt es bei uns nicht, auch ein Grund zu uns zu kommen.< Elvira schloss ihre Augen und stand einen Moment fast andächtig vor den anderen Frauen bevor sie weiter sprach, > bevor wir im Programm weiter ...