1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    sie schon Kornelias Finger im Arsch. „Oh!" sagte Ernestine. „Ist das geil für dich?" wollte Frau Doktor wissen. „Ja sehr!" Kornelia lächelte wissend. „Du magst es ohne Zweifel!" konstatierte Frau Doktor und tastete den After gründlich ab. „Dein Bruder scheint vorsichtig gewesen zu sein, du hast keine Verletzung. Manchmal sind die jungen Männer zu ungestüm. Wenn du allerdings deinen Anus vor dem Verkehr dehnst, dann kannst du fast alles in deinem Arschloch aufnehmen." „Der Maxl ist nicht so kräftig gebaut!" murmelte Ernestine. „Aber ich möchte schon mal einen kräftigen Mann empfangen können." „Wirst du sicher können. Ich sagte es ja schon ein wenig aufwärmen, denn dein Schließmuskel ist auch ein Muskel und mag es aufgewärmt zu werden. Und du achtest doch auch auf die Sauberkeit?" „Oh ja die Mama hat mir den Popo ausgespritzt." „Sie hat was?" fragte Dr. Kornelia. Und die Ernestine musste es genau erklären. Die Kornelia wäre beinahe geplatzt vor Zorn, aber sie beherrschte sich. Und sie erklärte der Ernestine, dass es absolut ein Nogo war sich Wasser mit Druck in den Darm spritzen zu lassen oder zu spritzen. Und die Heike musste ein Klistier bringen. „Ich mach dir jetzt einen Einlauf!" sagte die Heike. „Das ist zur Reinigung!" erklärte Dr. Kornelia. „Und dass du spüren kannst wie es sich anfühlen sollte. Wie das mit der Reinigung funktioniert weißt du ja!" „Ja weiß ich!" Heike schraubte die Düse auf das Klistier und schob sie der Kollegin in den After. Ernestine kannte das ...
     schon dachte sie . Sie fühlte es strömen und genoss es. Dann zog die Heike die Düse aus Ernestines Hintern. „Das wars schon?" fragte die enttäuscht. „Ja das wars." „Ich hatte den Eindruck, es kommt nicht überall hin! Wie Mama mir mit dem Brauseschlauch reigespritzt hat, da hatte ich ein irres Gefühl, es hat mich überall gedrückt und ich konnte es ganz tief drinnen spüren!" Heike berichtete umgehend ihrer Chefin davon. „Herrin meinst du wir sollten austesten, wieviel sie aufnehmen kann?" „Nein, nur nächstes Mal, wenn wir ihr einen Einlauf machen nehmen wir den Galgen, da können wir auch etwas mehr Flüssigkeit einfüllen." Was die Ernestine wunderte war, dass der Einlauf von dem sie den Eindruck hatte, er wäre nicht wirklich genug, dann doch zu drücken begann und machtvoll nach außen drängte. Nach 15 Minuten sauste sie auf die Toilette und entleerte sich. Kornelia stellte der Ernestine das Attest aus und die legte es dem Engelbert auf den Tisch. In der Kaffeepause drängte sich der Engelbert wieder an die Ernestine und rieb sich an ihr. Dabei streckte sich sein Lümmel in der Hose und die Ernestine hatte Bedenken, dass der Engelbert die nächste Patientin behandeln konnte. Immer heftiger rieb er sich an der Assistentin. Sollte er seinen Schwanz hervorholen und sich an den heißen Bäckchen reiben? Engelbert getraute sich dann doch nicht und er war schließlich sehr froh darüber, denn die Heike kam in die Kaffeeküche. Als die Heike mit der Kaffeetasse abgerauscht war, langte die Ernestine ...