1. Mein Bruder, seine Frau und ich


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    mich kurz und verschwand im Bad. Ich roch ihren verschwitzten und nach Liebe duftenden Körper. Ich dachte mir nichts dabei und war der Meinung, dass sie mit meinem Vater mal wieder eine heiße Nacht gehabt hat. Doch das war nicht so. Der Schock kam ein paar Minuten später, als nicht mein Vater, sondern Steffens Vater auch aus dem Schlafzimmer kam. Meine Verwirrung wurde vollständig, als schließlich aus unserem Gästezimmer mein Vater und Steffens Mutter kamen. Alle dreien schien es, genau wie meiner Mutter. unheimlich peinlich zu sein, dass wir sie in dieser Situation überrascht haben. Nacheinander verschwanden sie im Bad, machten sich frisch und sauber und zogen sich an. Keiner von uns hat seitdem über diese Geschichte gesprochen. Doch für Steffen und mich was es eindeutig." „Ist das denn so schlimm, Ulrike?" „Das ist überhaupt nicht schlimm. Sollen sie es doch machen. Es ist doch schön, wenn sie noch wunderbaren Sex haben. Und ob sie das alleine oder zusammen machen, ist mir ziemlich egal. Ich wollte dir das nur sagen, damit du Bescheid weißt." „Das ist lieb von dir. Mir ist es aber auch egal, was sie zusammen machen. Irgendwie finde ich es aber schön, dass sie sich so gut verstehen." Jetzt hatte Ulrike noch ein familiäres Geheimnis gelüftet. Gab es noch etwas, was sie mir sagen musste? Von meinem Geheimnis, das ich schon so lange mit mir rumschleppte, wagte ich ihr aber immer noch nichts zu sagen. Irgendwann wurde uns bewusst, dass wir doch schon ganz schön viel getrunken ...
     hatten und so beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Wir hatten ja noch den ganzen nächsten Tag, um miteinander zu quatschen. Es musste ja nicht gleich alles am ersten Abend sein. Wir tranken aus, machten uns noch etwas frisch und gingen ins Bett. Ulrike hatte mir angeboten, mit ihr in ihren Ehebetten zu schlafen. So lag ich neben Ulrike im Bett meines Bruders. Lange konnte ich nicht einschlafen. Immer wieder musste ich daran denken, was mir Ulrike erzählt hat. Wie herrlich sie mit meinem Bruder hier in diesem Bett fickt. Ich sah es direkt vor mir, sah, wie der starke Schwanz in Ulrike eindringt, sie fickt und ich musste daran denken, wie oft ich schon in meinem Bett gelegen hatte und mir vorgestellt habe, dass mein Bruder neben mir liegt und wir zusammen ficken. Doch es war nicht nur mein Bruder, an den ich denken musste. Plötzlich sah ich meine Mutter. Sie hockte auf allen Vieren vor meinem Schwiegervater und sein Schwanz stieß immer und immer wieder in sie rein. Was war mit mir los? Wie von selbst griff ich in mein Höschen und fing an, mir meine Muschi zu streicheln. Immer deutlicher wurde das, was ich vor meinem inneren Auge sah, hörte das lustvolle Stöhnen der beiden. Es wechselte sich ab mit Ulrikes lüsternen Schreien. Meine Finger rasten über meine Muschi, drangen ein. Ich fickte mich selber und stellte mir vor, dass es nicht meine sondern die Finger meines Bruders sind, die in mir waren. Plötzlich merkte ich, dass Ulrike unter meine Bettdecke gekrochen war. Sie gab mir ...
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