1. Mein Bruder, seine Frau und ich


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    seiner Frau. Sein erster Schuss klatschte mir mitten ins Gesicht. Doch schon der zweite landete dort, wo ich ihn haben wollte. Mein weit aufgerissener Mund stülpte sich über seine Schwanzspitze und ich merkte, wie sich mein Mund mit seinem Sperma füllte. Immer tiefer saugte ich mir den Schwanz rein, spürte seine pulsierend zuckende Eichel zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen. Seine letzte Eruption hatte er tief in meinem Rachen. Ich hatte es geschafft, mir seinen spritzenden Schwanz fast vollständig in den Mund zu nehmen. Erst, als Steffen seinen Schwanz wieder raus gezogen hatte, war ich in der Lage, seine herrlich schmeckende frische und warme Sahne zu schlucken. Aus meinen Mundwinkeln und von meinem Gesicht war einiges auf Ulrikes Bauch gekleckert. Während sich Ulrike mit der Säuberung von Steffens Schwanz beschäftigte, leckte ich Ulrikes Bauch sauber und schluckte auch das noch runter. Wieder waren wir total fertig. Jetzt konnten wir wirklich nicht mehr. Wir hatten nicht einmal mehr die Kraft und Lust, unsere verschwitzten Leiber zu waschen und uns zu säubern. Ziemlich schnell sind wir eng umschlungen eingeschlafen. Am nächsten Tag wachte ich durch zärtliches Streicheln auf. Ulrike war nicht mehr da. Neben mir lag Steffen und spielte an meinen Brüsten. Er roch schon verführerisch frisch. Er hatte schon geduscht. Ich fühlte mich von der heißen Nacht noch ziemlich zerschlagen. Ich nahm Steffens Hand von meiner Brust, gab ihm eine Kuss und sagte, dass ich erst einmal ...
     auf die Toilette und duschen müsste. Als das erledigt war und ich mich wieder frisch und munter fühlte, wollte ich zu ihm zurück ins Schlafzimmer. Ulrike kam mir entgegen. Sie war schon komplett angezogen, während ich immer noch nackt war. Sie umarmte und küsste mich. „Gehst du noch mal zu Steffen?" fragte sie mich. „Darf ich?" fragte ich zurück. „Du bist doof. Warum denn nicht? Natürlich darfst du, Caroline. Habt noch ein bisschen Spaß miteinander. Ich mache inzwischen Kaffee und was zu essen." „Willst du nicht mitkommen?" „Ach, lass mal" lachte sie. „Macht es euch noch ein bisschen alleine schön. Ihr habt das doch dringend nötig." Sie hatte Recht. Ich brauchte jetzt noch die festen Umarmungen meines starken Bruders. Steffen erwartete mich schon und empfing mich mit offenen Armen. Bald wälzten wir uns in den Betten und sein Schwanz hatte den Eingang in seine geliebte Schwester gefunden. Zuerst war es ein sehr zärtlicher, gefühlvoller Fick, doch schon bald wurden wir wieder hemmungslos und wild. Pausenlos wechselten wir die Stellung. In der Nacht war ich so geil gewesen, dass ich gar nicht so richtig gemerkt hatte, wie phantasievoll Steffen ist, wie ihm immer wieder etwas neues eingefallen ist, wie wir ficken können. Zwischendurch leckte er mir intensiv meine Muschi und ich nahm mir wieder tief seinen Schwanz in den Mund. Ich weiß nicht, wie lange wir so gefickt haben. Mich hatte er zu mindestens zwei herrlichen Orgasmen gebracht, ehe es auch bei ihm soweit war. Tief in mir ...