Karibik
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Christina einen gepflegten Eindruck. Besonders gefielen ihr seine für einen Mann kleinen schmalen Hände; der Ehering war ihr ziemlich egal. Peter verfolgte Christinas Blick auf den Ring und erklärte kurz: "Ja, ich bin verheiratet, wenn Du nichts dagegen hast." Christina schüttelte stumm den Kopf. "Meine Frau liegt im Bett und täuscht Kopfschmerzen vor. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt." "Wie denn?" "Ach, wir hatten eigentlich einen sehr schönen Abend", seufzte Peter. "Gutes Essen, guter Wein, ein nettes Gespräch mit Freunden aus der Heimat, die auch an Bord sind. Ich wollte eigentlich mit meiner Frau im Bett liegen und sie verwöhnen, aber offensichtlich hatte sie keine Lust", klagte er. "Wie hättest du sie denn verwöhnt?" Peter wurde durch die direkte Frage überrumpelt und fragte sich, wie offen er jetzt reden sollte. Er entschied sich dann bei der rassigen Schönheit, die ihm gegenübersaß, aufs Ganze zu gehen. Mehr als eine zweite Abfuhr konnte er sich nicht holen. Oder sportlich betrachtet, ob man 0:1 oder 0:2 verlor, ist ziemlich egal, der Kandidat hat so oder so 0 Punkte. Aber mit ein wenig Risiko bestand immerhin die Chance auf ein 1:1. Er nahm ihre Hände und strich darüber. Seine vertrauliche Geste gefiel Christina nur mäßig, aber sie war gespannt, wie er auf ihre offensive Art reagieren würde. Ein verlogenes Weichei hätte sie jetzt zu seiner Kabine geschickt, aber ein Mann, der wusste, was er wollte, konnte mitkommen in ihre. "Wie genau willst ...
Du es wissen?", fragte Peter. "Alle Einzelheiten. Wenn ich mich mit dir einlassen soll, will ich wissen, was Du kannst." Damit hatte sie ihm eine Leine zugeworfen, die er nur noch einholen musste. "Und woher weiß ich, was Du kannst? Vielleicht stehst Du ja auf Frauen, nimmst mich aus wie eine Weihnachtsgans und lässt mich hier versauern." "Dein Risiko!" "Also gut. Mein Risiko. Lass mich überlegen. Ich hätte das Bett angewärmt und gewartet, bis Gertrud aus dem Bad kommt. Dann hätte ich das Licht ausgemacht. Sie mag keinen Sex im Hellen. Ich hätte mich an sie gekuschelt und sie geküsst." "Und sie hätte genau gewusst, was Du wolltest. Wie immer." "Ja, natürlich." "Ihr Männer seid so berechenbar. Aber erzähl weiter." Etwas verunsichert nahm Peter den Faden wieder auf: "Ich hätte an ihrem Ohrläppchen geknabbert und ihren Hals geküsst. Dann würde ich an einer Brustwarze nuckeln, wie ein kleines Baby und die andere Brust mit der Hand verwöhnen. Diese Hand würde dann über ihren Bauch an ihre Scham gleiten und sie dort streicheln. Normalerweise streichle ich sie zu einem ersten Orgasmus, bevor ich mich auf sie lege und in sie eindringe." Peter war selbst überrascht, mit welcher Gelassenheit er mit dieser völlig fremden Frau seine Sexpraktiken diskutierte. "Normalerweise?" Peter stutzte. Mit der Gegenfrage hatte er nicht gerechnet. "Ja. Du hast recht", erwiderte er nachdenklich. "Wir vögeln schon in ziemlich ausgelatschten Pfaden. Der Ablauf ist fast immer der gleiche." "Hast Du mal ...