Der Unfall im Urlaub 11 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 11

Bügelzimmer, da sind in der rechten Nähkästchen so schwarze BH Verlängerungen, die man an den Verschluss macht, schau doch mal ob du zwei schwarze darin findest und ich schau mal ob ich die Büstenhebe im Schrank noch habe“, sagte sie zu ihrem Sohn und beide stiegen aus dem Bett und liefen los.Nach zwei Minuten rief Finn, „ ich hab sie gefunden Mama“ und sie auch, „ ich hab meine Büstenhebe auch gefunden“, und sie liefen zurück ins Schlafzimmer zum Bett.Finn sah seiner Mutter zu, wie sie die Verschlüsse verlängerte und die Träger richtete, dann zog sie sich ihre Hebe an und richtete darin ihren gewaltigen Busen und Finns Augen wurden immer größer, als er seine Mutter im Spiegel beobachtete.Susanne drehte sich im Spiegel und schaute ihn mit einem Grinsen an, „ nee Schatz, so kann ich auf keinen Fall neben dir schlafen, da vergewaltigst du ja deine Mutter noch im Schlaf“, grinste sie ihren Sohn an und seine Augen wurden immer größer, „ wow......, siehst du geil darin aus Mama“, sagte er nur und er spürte wie er unter der Bettdecke augenblicklich steinhart wurde.„Was meinst du, wenn ich darüber ein Nachthemd anziehe, dann lässt du bestimmt deine Mutter in Ruhe“, grinste sie ihn an, sie wusste wenn sie ein bestimmtes Nachthemd anziehen würde, wäre es mit ihrer Nachtruhe schlagartig vorbei und sie müsste morgen mit O-Beinen herum laufen.Susanne ging nochmal in das Nähzimmer und holte das Figurbetonte Nachthemd mit dem großzügigen ovalen Ausschnitt der von oberen Teil ihres Busen ...

 großzügig ihre in der Büstenhebe gestützten Rundungen präsentierte, es sah so geil aus, jeder Mann würde sie als Frau nur in der Büstenhebe vernaschen, aber die Kombination aus Büstenhebe und Nachthemd verstieß gegen die Menschlichkeit und wenn eine Frau dies trug, wollte sie von ihrem Partner auch Hart genommen werden und das hier signalisierte sie somit ihren Sohn, der seinen Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu bekam, als seine Mutter mit einem süßen Lächeln und wippenden Brüsten wieder in das Schlafzimmer zurück kam.Susanne sah wie er seine Mutter anstarrte, „ Mund zu mein Schatz, die Scheiße im Po wird kalt“, sagte sie zu ihm und grinste ihn an, ihr war bewusst, das sie sich wie eine sündige ihm präsentierte.Dann geschah es, jemand im Babybett meckerte und Susanne lief schnell dort hin und holte ihren süßen kleinen Sohn aus dem Babybettchen, er stank gewaltig, da hätte auch sie als Baby gemeckert.Finn sah seiner Mutter zu wie sie liebevoll ihren Sohn im Halbdunkeln wickelte, damit er nicht voll beim Wickeln aufwachte und ihm eine neue Windel verpasste.Er sah dabei mehr auf ihre durch das Licht im Flur herein scheinende gut aufgeleuchtete ausladenden Rundungen, die unter dem Stoff des Nachthemdes manchmal wippten, als der kleine mit seinen Füßchen gegen Mamas Rundungen oberhalb des Bauchnabels stieß und diese dann in den Körbchen der Hebe leicht unter dem Figurbetonten Nachthemd umher schwangen, das machte seine Beule unter der Bettdecke garantiert nicht weicher.Susanne ...