Der Unfall im Urlaub 11 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 11

ihn das ungeheuerlich anmachte, wie sie selbst ihren Busen verwöhnte und ihren Nippel selbst verwöhnte, dann packte er wieder beide Brüste und wog sie in seinen Händen, als würde er schätzen wie schwer sie waren, aber es war mehr ein Massieren und Kneten, als ein in den Händen wiegen er sah dabei die ganze Zeit in den Spiegel vor sich, „ oh Mama ist das geil zu sehen, wie ich deine geilen Titten knete und massiere“, stöhnte er in den Spiegel blickend in das Ohr seiner Mutter, jetzt drehte sie sich zu ihm, küsste ihn einfach und aus einem einfachen Kuss wurde ein Zungenkuss, ein langer Zungenkuss, ihre andere Hand griff nach sein Schwanz, seinen Harten wichste sie dabei noch Härter, sie löste sich aus seiner Umklammerung und ging in die Hocke,kurz lutschte sie an sein Schwanz, er schmeckte noch immer nach ihrem Blut und sie zog sich zurück und zog ihn unter die Dusche und wusch ihn, dabei fing sie an ihn langsam mit dem Duschgel schaumig zu wichsen, spülte ihn ab und ging vor ihm in die Knie, öffnete ihren Mund und ihre Zunge wirbelte um seine Eichel, so schmeckte er besser und sie schaute dabei ab und zu nach oben um seine Reaktionen zu sehen, ihr Sohn schloss seine Augen und genoss ihre Berührungen, nachdem ihre Zunge mehrmals seine Eichel umkreiste stülpte sie ihren Mund über seine Schwanzspitze. Langsam schob sie ihn tiefer über sein Schwanz und dieser verschwand immer mehr, sein Schwanz in ihrem Mund massierte ihre Zunge seine Eichel, langsam spürte Susanne wie sein ...

 Harter in ihrem Mund immer mehr anschwoll und sie schob ihren Kopf so lange über seinen Dolch bis er ganz und gar in ihren Mund verschwand und ihre Nasenspitze an seinem Bauch stieß, seine Schamhaare kitzelten an ihrer Nase, sein Dolch schwoll immer mehr an, seine Eichel berührte schon lange ihren Gaumen und Susanne wollte ihn möglichst lange im Mund behalten und mit rhythmischen Bewegungen saugte sie an ihm und zwischendurch beobachtete sie ihn, seine Augen waren immer noch geschlossen und sein Mund war halb offen, dabei stöhnte er leise und ihre Mundbewegungen wurden immer schneller.Immer kräftiger saugte sie an sein Schwanz, dabei wichste sie ihn immer schneller bis er in voller Pracht vor ihr stand.Noch immer lief die Brause und sie sagte zu ihrem Sohn, „ jetzt will ich gefickt werden, hier und jetzt unter der Dusche", und sie stand auf und beugte sich mit den Händen an der Wand abstützend nach vorne und ihr Sohn stand hinter ihr, mit ihrer Spucke, aufrecht stehend glänzenden Schwanz, eine Hand an ihrer Hüfte und mit der anderen Hand dirigierte er seinen Harten an ihrer angeschwollen Möse und sein Schwanz durchpflügte ihre äußeren Schamlippen die halb geöffnet waren, mehrmals rauf und runter bewegend, bevor er seinen Schwanz langsam in ihre Möse schob, immer tiefer penetrierte ihr Sohn seine Mutter, bis er ganz und gar in ihr war.Susanne forderte ihren Sohn auf, sie härter ran zunehmen, was er dann auch umgehend machte und sein erster Stoß nach der Aufforderung war der ...