Der Unfall im Urlaub 11 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 11

Pornofilm war nur noch Nebensache und ihr Sohn rutschte langsam nach unten bis sein Körper jetzt lang gestreckt auf dem Bett lag, natürlich musste Susanne ihr Blasen unterbrechen, dabei auch etwas nach unten rutschen, seine Hand auf ihrem Rücken glitt auf und ab, ihre Möse wurde nass, es war Zeit für einen geilen Fick und Susanne blies weiter, stülpte ihren Mund über seine Eichel und sie saugte wie eine irre dran, während sie ihn blies wichste sie seinen Schaft und massierte seine Eier, leckte auch mal seinen Schaft, mehrmals wanderte ihr Kopf rauf und runter, sie wichste und leckte weiter, dann hörte sie auf und hob ihren Kopf und fragte ihren Sohn, „ willst du mich noch einmal ficken?, meine Muschi ist schon ganz feucht von dem Blasen hier“, sagte sie zu ihm.Ihr Sohn benahm sich wie ein Pascha und er hatte seine Hände hinterm Kopf verschränkt und machte seine Augen auf, sagte nur, „ wichse und blase einfach weiter, ich sage dir schon wenn es so weit ist".Susanne blies zwar gerne, aber nur zu blasen, ohne zu ficken, gehört sich doch nicht", waren da ihre Gedanken und sie rubbelte und blies seinen Speer weiter und sein stöhnen wurde lauter und länger. Als sie ihren Mund von seiner Eichel entfernte, kam auch schon der erste Strahl und sein Schwanz, er stand senkrecht gen Himmel, der erste Strahl, und es war nicht wenig, spritzte ca. 10 cm in die Höhe, bevor er im Bogen auf ihre Hand plätscherte und sein Sperma links und rechts von der Hand tropfte. Susanne richtete seinen ...

 steifen zuckenden Dolch gegen ihren Busen und der nächste Strahl, dieser spritzte direkt auf ihr Dekolletee und der nächste und dritte Strahl wieder auf ihr Kinn, erst jetzt merkte ihr Sohn, das seine Mutter seinen Saft nicht geschluckt hatte und er beschwerte sich bei ihr, „ warum schluckst du mein Saft nicht Mama?, du stehst doch auf so was", sagte er zu ihr.Etwas angesäuert erwiderte Susanne trotzig, „ ich bin im Streik".Finn sah seine Mutter an, „ Hä?".„Ja mein Sohn, weil du mich nicht gefickt hast", beschwerte sie sich bei ihm und inzwischen lief der 4. Stahl aus seinem Dolch und verteilte sich wie die beiden anderen Strahls vorher auf ihren Busen.Die Tage der gefährlichen Zeit vergingen und dann bekam Susanne endlich ihre Regel und sie musste ihren Sohn wirklich von sich weg drücken, denn jeder weiterer Tag, wo die beiden es nicht wie die Karnickel trieben, machte ihn Kirre und nach zwei weiteren Tagen hatte sie ein Einsehen, sagte ihm aber auch das sie mindestens noch 2 Tage ihre Regelblutung haben würde und er sagte zu ihr, „ ist mir egal, Mama, ich bin so geil auf dich, wenn es sein muss, schwimme ich bei dir auch im roten Meer“, sagte er zu seiner Mutter und grinste sie an, also sollte er doch mit ihr seinen Spaß haben.Susanne setzte sich breitbeinig kniend auf seine Beine und Schoß und sie knutschte sein Gesicht ab. Seine Hände klebten an ihrem Hintern, doch Susanne griff nach hinten, fasste nach seine Hände und führte sie zu ihren großen Titten, die besonders viel ...