Der Unfall im Urlaub 11 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 11

ihrem Mund und saugte und leckte ihn gierig, währenddessen leckte ihr Sohn ihre Muschi. Unmerklich bewegte ihr Sohn sein Becken hin und her oder besser beschrieben auf und ab, am Anfang ganz wenig, langsam wurde sein Schwanz noch steifer und wuchs in ihrem Mund zu seiner stattlichen Größe heran, fast um ihr Probleme zu bereiten und er stöhnte und murmelte was von, „ ist das geil".Susanne blies voller Elan seinen Schwanz und sein Becken bewegte sich mehr und mehr, immer tiefer drang er in ihren Rachen und aus dem Blaskonzert wurde ein geiler Mund und Rachenfick und ihr Sohn bewegte sein Becken immer schneller, seine Eier klatschten auf ihre Nase, dann wurde aus dem geilen Mundfick, schließlich ein Kehlenfick und er griff seiner Mutter an ihre Brüste und Finn massierte sie ordentlich durch, nach einer Weile fragte er sie, „ wo soll ich mein Sperma hinspritzen?, in deinen Mund oder zwischen deinen geilen Dinger".Sie ließ von ihm ab, sah ihn an, „spritz mir alles in den Rachen mein Schatz, ich hab heute voll die Lust, dich zu schmecken", sagte sie und stülpte wieder ihren Mund über seinen Harten und seine langsamen Stöße wurden wieder etwas kräftiger und unter lautem Stöhnen spritzte er seinen heißen Samen in ihren Rachen und sie schluckte es und nachdem er alles in ihr abgespritzt hatte, da rutschte sein erschlaffter Schwanz aus ihrem Mund und er ließ sich neben ihr aufs Bett fallen.Nach einer viel zu kurzen Nacht rappelte der Wecker, ja ein eindeutiges Zeichen, dieser ...

 verflixter Wecker es war Zeit aufzustehen und den Frühstücktisch vorzubereiten. Und sie schaute kurz zu ihrem Sohn hinüber, er schlief noch, also ließ sie ihn weiter schlafen und sie stand leise auf um ihn nicht zu wecken, denn wenn er hart mit Mutti arbeitete, brauchte er seinen Schönheits- und vor allen auch noch seinen Erholungsschlaf.Am späten Nachmittag, machten sich die beiden auf den Weg zum Baggersee und die warme Luft und das Rauschen von Wasser, welches an die Brandung schlug umgaben die beiden und sie hörten von weiter Ferne noch ein paar Stimmen und die beiden dösten vor sich hin, es war ein schönes Gefühl zu spüren, wie der warme seidigem Sand zwischen ihren Füßen zu spüren war, ab und zu ertönten ein paar Möwen im rauschen des Wassers, es war ein schöner sonniger Tag, an diesem wunderschönenBaggersee unweit der Stadt und Susanne döste vor sich hin, spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen, es fühlte sich an wie ein Strauch eines Gebüsches, das sie an ihrer Scham kitzelte und sie spürte im selben Augenblick, wie zwei Hände an ihren gut gefüllten Bikini entlang glitten, sie machte ihre Beine breit und spürte einen Kopf zwischen ihren Schenkeln und dann eine Zungenspitze, die ihre Scham leckte, sie vernahm dabei mehr und mehr, neben diesen wunderschönen Strandgeräuschen ein leichtes männliches Stöhnen, dass sich zunehmend verstärkte, je mehr sie diesen rhythmischen Takt spürte und sie fragte sich im Ruhestand fast schon im Halbschlaf in der freien Natur, in was ...