1. Jennifer Teil 29


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: bochumman

    Angeboten eine Zahl aufrief die mir passte sagte ich zu. Das Geld, der Betrag, überredet einen schließlich dazu sich ficken zu lassen. Ich hätte auch schon für den ersten Betrag mit ihm gefickt, aber ich wollte schauen wie weit er geht und ich bin am Telefon schon durch diese Gebote unglaublich geil geworden.Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich vor einer Gruppe Männern stehe und versteigert werde und der Höchstbietende darf mich ficken. Komisches Gefühl und doch ein sehr geiles, zu sehen, zu spüren, was sie bereit sind für mich springen zu lassen.Nun gut, wir gingen ins Hotelzimmer, wir hatten besprochen was wir spielen wollten. Ich zog mich aus bis auf die neuen geilen nuttigen Stiefel, die waren wirklich etwas ganz besonderes, darum hab ich sie heute auch wieder angezogen. Er ging ins Bad, ich machte in dem Zimmer das Pay-TV an und schaute einen Porno. Dabei machte ich es mir mit dem bereitgelegten Dildo.Ich spielte seine Tochter, die er erwischen wollte. Nach etwa 10 Minuten, ich war schon mächtig aufgegeilt kam er aus dem Bad und herrschte mich direkt an. Wie ein böser, tobender, wütender Vater der seine Tochter beim wichsen und Pornogucken erwischt, dazu gestylt wie eine billige Nutte, welchem Vater würde das schon gefallen.Er nahm mir barsch den Dildo weg und zog mich zu sich, strich mit dem Finger durch meine nasse Fotze und brüllte mich an, was das sollte das ich mich an so was Perversem aufgeile.“Ich musste kurz unterbrechen sie zu ficken weil ich sonst schon ...
     abgespritzt hätte, aber die Erzählung erregte mich sehr. Mein Blick fiel auf Miriam, die ebenfalls breitbeinig ihre Fotze massierte, flankiert von wunderschönen hochhackigen Overknees.„Er war wirklich kaum wieder zu erkennen, noch im Fetischladen war er total nett und lieb und fand es so geil wie ich mich über die neuen Nuttenstiefel freute, jetzt war er richtig böse, er spielte das perfekt, ich hatte wirklich ein wenig Angst und war mir nicht mehr so sicher, ob das ein guter Gedanke war sich auf sowas einzulassen. Er legte mich übers Knie, legte mich über seine Beine und fragte mich barsch was das sollte.„Ich… ich … der Film ist doch sooo…“ stotterte ich und seine Hand klatschte auf meinen Arsch. „Der Film?“ herrschte er mich an. „Was ist mit dem Film? Das ist übelste Pornographie, das gehört sich für ein braves Mädchen nicht! Und was soll dieser Aufzug? Du siehst aus wie die billigste Strassennutte! Das kann ja wohl nicht sein, was soll nur aus dir werden? Ich werde dir das schon austreiben!“ und ein zweites Mal klatschte seine Hand auf meinen Arsch, ungleich fester als beim ersten Mal.Ich strampelte mit den Beinen, meine Absätze schlugen in den Boden und ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich etwas verbotenes getan hätte, es war absurd, alles lief wie geplant und doch fühlte ich mich wie eine ertappte Tochter, die ihre gerechte Strafe erfuhr. Ich bekam wirklich ein schlechtes Gewissen und die Schläge auf meinen Arsch waren die Strafe dafür, und mit jedem Schlag hatte ich das ...