Junge Liebe rostet nicht. Teil 10. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 10.

Wie soll man Glück beschreiben? Es ist ein Gefühl, da sieht man auch den Himmel mit dunklen Wolken als ein azurblaues etwas. Ja, da hängt nun mal der Himmel voller Geigen. Und da kommen dann auch Fragen, die eigentlich totaler Blödsinn sind.„Hanna, war es schön für dich? Bist du glücklich?“„Du Dummkopf. Na klar war es schön. Sonst hätte ich doch etwas gesagt. Und du bleibst jetzt immer bei mir?“„Schatz, ich hab dich ganz lieb. Dich geb ich nicht mehr her. Und wenn ich dich hier festbinden müsste.“So in dieser Art geht es noch einige Zeit. Dabei streicheln und liebkosen sie sich bis zum geht nicht mehr. Eine lange heiße Nacht ist es dann noch geworden. An ihre Kinder haben sie da nicht mehr gedacht. Nun ja, wie der Hans ja schon sagte, alt genug sind sie ja, um sich etwas zum Essen zu machen. Und dass sie danach nicht in getrennten Betten schlafen werden, das ist den Eltern auch klar.Also, erst einmal in die Küche. Das Abendessen ist dann auch bald bereitet und auch gegessen. Schnell noch den Abwasch, und dann ins Wohnzimmer. Doch was sollen sie nun den lieben langen Abend machen? Nun ja, so ein wenig herum schmusen, das dürfte ja möglich sein. Doch dabei ist es nun mal nicht geblieben. Aber das ist nun mal so bei jungen Leuten. Da wird hier grabscht, und da gefummelt. Und schon haben die beiden nichts mehr an.Da liegt der Peter dann auch schon auf der Ilse. Ja, hat der Peter denn kein Zimmer? Ach, warum denn? Ist ja eh niemand da, der etwas sagen könnte. Hier, auf der ...

 Coach, da geht das doch auch. Noch dazu, da sie auch ein Ausziehteil hat. Und mehr Platz als in sein Bett ist hier auch. Ach wie ist es doch so schön, wenn junge Leute sich lieben, und noch dazu, wenn die Bude sturmfrei ist. Wie oft haben sie sich ein stilles Plätzchen suchen müssen, um sich gegenseitig ihre Liebe zu zeigen. Dies ist doch gerade eine richtige Einladung gewesen vom Hans.Es ist kein Gehetze, wie wenn sie nur wenig Zeit für einander hätten. Sie haben alle Zeit der Welt um sich ihre Liebe wieder einmal so richtig gegenseitig zu zeigen. Und das tun sie nun auch. Mit viel Liebe streichelt der Peter seine Ilse. Ja, es ist seine Ilse. Dass sie da auch mit ihrem Papa hin und wieder zusammen ist, nun, das ist nun mal so. Er ist ja auch mit seiner Mutter zeitweise zusammen. Die hat er ja auch so leib, wie die Ilse. Da kann er auch verstehen, dass die Ilse auch ihren Papa lieb hat.Doch jetzt ist er mit ihr zusammen. Die zwei genießen es nun richtig. Lang küssen sie sich. Dass da auch mal die Zungen zu einander finden, nun, das gehört doch dazu. Und immer wieder schauen sie sich an, als wollten sie sich gegenseitig bestätigen, dass das so sein müsste. Aber da sind ja auch diese jungen Brüstchen. So schön gewachsen wie die sind, so sind sie doch bei keinem anderen Mädchen. Mit denen muss er doch auch spielen. So schön fest, und nach vorne stehen sie. Ganz anders wie bei seiner Mutter. Die sind voll und rund.Ja, wer weiß, was in zehn, in zwanzig Jahren sein wird. Da werden sie ...