1. Blind Date


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Fragebogen abgesendet hatte, wurde ich um einen Termin gebeten, an dem ich an dem gegenseitigen Ausfragen teilnehmen könne. Es waren drei Termine genannt, aus denen man wählen konnte. Als ich dann an dem genannten Ort eingetroffen war, standen da zehn Männer, von recht Jung, knapp zwanzig, bis fast fünfzig. Ich wunderte mich, wie die alle in einer Runde 'bedient' werden sollten. Wir wurden in den Vorraum gebeten, von dem wir einige der Kabinen sehen konnten. Bei der Begrüßung konnte ich merken, dass alle, bis auf die Frau vom Veranstalter, nervös waren, es kamen einige Sprüche, die zeigten auch wie unsicher wir alle waren. Als wir in unsere Kabinen gebracht wurden, reichte uns die Frau noch je einen kleinen Knautschsack, "Gegen die Nervosität" sagte sie dabei. Dann saßen wir in den Kabinen und warteten ob unserer Gesprächspartnerinnen. Ich bekam mit, dass man von den anderen nicht hören konnte, wenn die genauso nervös, wie ich, waren, oder ihre Stühle so knarrte wie meiner, war das gut schallisoliert. Und dann ging es los. Die Frau am anderen Ende klang zuerst etwas sehr nervös, ich konnte den Knautschsack von ihr hören. Mit der Zeit wurden wir beide lockerer und redeten wie zwei alte Bekannte, als die zehn Minuten vorbei waren. Bei den folgenden Frauen war es ähnlich, aber die Vertrautheit, die ich bei meinem Gespräch mit der ersten gespürt hatte, war nicht dabei. Ich spürte irgendwie, dass die anderen neun Frauen weniger auf meiner Wellenlänge lagen. Ich gab also an, dass ...
     ich, wenn, nur die erste Kandidatin beim Essen treffen wollte. Was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte. Wir bekamen je einen Zugang zur Webseite des Veranstalters, auf der wir untereinander in Kontakt treten und einen Termin für den Restaurantbesuch vereinbaren konnten. Das sollten wir auch nur drüber machen, da die Kosten für den Besuch ja noch in dem Blind-Date-Vertrag enthalten wären. Zu dem Termin, den ich mit meiner 'Gegnerin' vereinbarte hatte, stand ich ungeduldig am Treffpunkt, von dem ich abgeholt werden sollte. Denn wir sollten uns ja immer noch nicht sehen dürfen. Im Restaurant wurde ich dann an einen Tisch geführt, an dem ich einen Schatten sehen konnte, denn ganz dunkel war es für mich doch nicht, es war wie mit ganz schwachem Mondlicht beleuchtet. Das Gespräch mit der Frau auf der anderen Seite war, als wenn man sich mit einer alten Bekannten unterhielt, sehr vertraut. Beim Nachtisch spürte ich, wie sie ihre eine Hand ausstreckte, ich schob meine entsprechende Hand ihr entgegen, und als sich beide Hände berühren, fühlte ich etwas, was sich wie ein kleiner Schlag anfühlte. Wir berührten und nur mit den Fingerspitzen, unser Gespräch kam zum stocke und ich merkte, dass sie, wie ich, auf unsere Hände sah. Keiner von uns wollte die Hand des anderen loslassen. Als es ans Abschied nehmen ging, sagte sie "schreib mir", und sie wurde hinaus geführt. Ich musste noch etwas sitzen bleiben. Denn, nach den Bedingungen des Veranstalters, durften wir uns erst dann kennenlernen, ...
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