1. Der Dom und sein Paar


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    natürliche Schönheit mit exotischem Touch: schwarze lange Haare, dunkle Augen, ein breiteres Gesicht -- ein wenig zu breit um es noch schön zu nennen, aber attraktiv und geheimnisvoll. Gut 1,70m groß, schlanke, relativ lange Beine, schmaler Taille und breiter Hintern (wie ich es liebe). Mittelgroße Tittchen, die bereits hingen aber mit sehr großen Zitzen und einem großen braunen Vorhofe. Makelos gepflegt und sehr modisch...ein Augenschmaus. Über die Monate genoss ich die Intimität der Bilder und die Beschreibung Marks wie sie Sexualität auslebte -- nämlich fast gar nicht. Er fingerte sie, sie kam, dann fickte er sie von hinten, weil sie das sehr mochte, dann kam er nach kaum einer Minute. Sein Schwanz war dünn und kaum 14 cm. Diese Frau würde ich von meinen 22x6cm abhängig machen, wenn ich es geschickt anfinge. Ein pikantes Detail, dass mir zusätzlich das Blut in meine Körpermitte trieb warseine Erscheinung: er hatte leicht feminine Gesichtszüge und auch sein Körperbau hatte etwas sehr Weibliches. Auf den Bildern und Videos, die er von sich und ihr machte zeige sich seine schlanke Taille. Seine haarlose Brust neigte zu Fettpölsterchen, wie kleine Tittchen und sein Arsch war erstaunlich breit und rund. Bei einer Zusammenkunft würde er mir ebenso zu Diensten sein müssen wie sie. Ob er nun bisexuelle Tendenzen hatte oder nicht: Beide sollten vor mir knien und um meinen Schwanz betteln, dafür wollte ich sorgen. Mein Entschluss stand fest- ich müsste die beiden persönlich ...
     kennenlernen. Ich schlug Mark vor, dass wir uns einfach „einmal unverbindlich" treffen sollten. Ich wollte die Machbarkeit sondieren und wenn alles gut liefe auch gleich aktiv werden. Ohne, dass ich es auch nur vorschlagen musste nahm Mark bereits vorweg, dass ein Treffen unbedingt bei den beiden zu Hause stattfinden sollte. Genau wie ich es wollte. Das Treffen war schnell vorbereitet. Mark sollte mich als Arbeitskollegen aus alten Zeiten vorstellen und dafür sorgen, dass die Kinder aus dem Haus sind (sie hatten derer drei). Ich rasierte mich, auch da wo es nicht augenscheinlich ist, warf mich in meine seriöse Kleidung und setzte mich ins Auto. Trotz meiner Erfahrung war ich doch recht nervös: bisher war bei allen meinen Intermezzi alle von vornherein eingeweiht: meine Rolle, die des Mannes, die der Frau, konkret also die Rollenverteilung. Hier war das nicht so. Zwar war ich mir sicher, dass Mark tun würde was ich wollte, aber bei ihr hatte ich Zweifel. Wie weit würde es gehen? Kaum eine halbe Stunde brauchte ich mit dem Wagen und ich stand vor ihrer Haustür. Ein kleines nettes Haus, ein wenig abgeschieden, ein wenig spießig. Ich hatte eine Flasche eines feinen Rotweins mitgebracht und klingelte. Mark öffnete und bestätigte meinen Eindruck: eine dünne Stimme passte zu seinem leicht femininen Gesicht. Er machte einen gepflegten und umgänglichen Eindruck. Dabei war er ein wenig blass, schmal und gut einen Kopf kleiner als ich. Er bat mich herein und ging voraus -- sein Hintern war so ...
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