Die Tantra Massage
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: TimSamenspender
saß schließlich auf meiner linken Seite. Dort wiederholte sie die kreisenden Bewegungen und auch das darüber Streichen auf meiner linken Seite.Immer wieder nahm sie von dem Öl und erweiterte die Massage auf meine Pobacken, meine Schenkel und meine Waden runter bis zu den Fersen. Die Fußsohlen ließ sie aus, aber die Massage meiner Beine war sehr angenehm. Nach 6 Minuten Beinmassage verteilte sie auf einmal das Öl auf ihrem ausladenden Hinterteil, schwang sich rücklings auf Füßen und Armen gestützt über mich und senkte ihren Po auf meinen Rücken ab. Dann bewegte sie diesen mit leichtem Druck über meinen Rücken. Ich beobachtet sie dabei im Spiegel und die Berührungen ihren weichen Hinterteils waren sehr angenehm und erotisierend. Als sie dann aber mit ihrem Hinterteil tiefer rutschte und ihre linke Pobacke durch die Furche meiner Pobacken rutschte und diese dabei auseinander drückte, spürte ich ein erotisierendes Kribbeln im ganzen Körper, das ganz intensiv von meinem steifen Schwanz unter mir reflektiert wurde. Sie machte nicht an meinem Po halt, sondern fuhr mit ihren Pobacken meinen linken Schenkel rechts und links klammernd runter zu meinen Fersen und zurück.Das war ein Gefühl wie im 7. Himmel und das Kribbeln wurde immer intensiver. Sie fuhr von meinen Schenkeln aus wieder über meinen Rücken, über meine rechte Pobacke und mein rechtes Bein hinunter. Wieder dieses intensive Kribbeln und ich überlegte, ob ich dabei vielleicht auf dem Bauch liegend ejakulieren würde, was ich ...
nicht wollte. Aber das Gefühl war einfach himmlisch und sie machte immer weiter, mal die rechte, mal die linke Seite. Als ich schon hoch erotisiert war, kletterte sie von mir runter.Die Lingam MassageDa sie nichts machte, fragte ich, nachdem ich mich wieder gefasst hatte, „turn?“. „Yes“ sagte sie und ich war schon recht gespannt, wie es jetzt weiter ging. Schließlich würde diese Teil mit der Lingammmassage und meinem Orgasmus enden. Schade fand ich am ersten Teil nur, dass sie meinen Damm und die Hoden nicht massiert hatte. Aber ich hatte jetzt einen tollen Blick auf ihren nackten Oberkörper mit den zwei schönen Brüsten. Und meine Hände hatten jetzt wieder volle Beweglichkeit.Sie gab wieder reichlich Öl in ihre Hand und verteilte dieses auf meinem Oberkörper. Dann nahm sie wieder reichlich Öl und verteilte es auf meinem Bauch. Von dort arbeitete sie sich tiefer, ölte mein Schamhaar ein und ich war schon ganz gespannt auf ihre Berührungen meines Genitalbereiches. Ihre weichen öligen Finger umfassten meinen steifen Penis und verteilten das glitschige Öl am Schaft rauf und runter. Bei der Eichel machte sie mit ihren Handflächen kreisende Bewegungen, was mir angenehme Schauer den frisch massierten Rücken entlang jagte. Nachdem mein Penis gut ölig war, widmete sie sich meinem lang herunter hängenden rasierten Hodensack und ließ meine Hoden auf und ab tanzen, währenddessen sie die weiche faltige Haut gut einölte.Dann machte sie mit den Innenseiten meiner Schenkel weiter und ölte ...