Die Tantra Massage
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: TimSamenspender
to see your body“. „Ok“, sagte sie und wir knieten uns voreinander auf dem Bett. Ich hielt meine Hand vor ihren nackten Busen. „May I touch?“, fragte ich sie und sie sagte „Yes“.Soweit stimmte es. Ich fasste an ihren weichen Busen, der ungefähr zweimal das Volumen meiner Hände hatte. Ihre Nippel wurden gleich hart, als ich zart mit den Fingern darüber fuhr. Ich ließ ihren linken Busen los, walkte weiter ihre rechte Brust mit gestrecktem Arm und bückte mich auf Höhe ihres Beckens. Ich wollte mir ihre Vagina ansehen. Es gefiel mir, was ich sah. Sie hatte pralle äußere Schamlippen, die die inneren voll verdeckten. Der Schlitz zog sich von vorn nach hinten zwischen ihren prallen Schenkel hindurch. Nachdem ich mir alles gut angesehen hatte, kam ich wieder hoch und ließ aber meine linke Hand unten.Wieder fragte ich, „can I touch your vagina?“. Jetzt war ich gespannt, ob ich das auch durfte. „Yes“, hauchte sie fast und ich freute mich, dass meine Erwartungen erfüllt wurden. Ich wollte erreichen, sie auch sexuell zu erregen. Die Massage würde sicher besser mit erregter Masseuse ausfallen. Also nahm ich meine Hand vor und berührte die Wülste ihrer Vagina. Ich spürte die glatte Haut ihrer gründlich rasierten Scheide an meinen Fingerspitzen und fuhr mit den Fingerspitzen sanft die Wülste entlang. Sie sah mich an und fasste nach meinen halb steifen Schwanz. Mit leichten Bewegungen fuhr sie mit geschlossener Hand auf und ab.Sofort änderte sich sein Zustand von halb steif auf ganz steif ...
und stand aufrecht zwischen uns. Sie wichste ihn weiter und immer wieder tippte er dabei an ihre nackte Bauchdecke. Währenddessen fuhr ich mit den mit dem Mittelfinger ganz leicht über ihren Schlitz. Fast unhörbar stöhnte sie wohlig. Ich fuhr noch ein paar mal auf und ab und erhöhte dann den Druck, sodass mein Mittelfinger ihre Schamlippen teilte. Ich hatte den Eindruck, dass meine Streicheleinheiten sie schon leicht hatte feucht werden lassen. Warmes zartes Fleisch umschloss rechts und links meinen Finger und ich spürte im hinteren Bereich ihrer Scheide die kleinen inneren Schamlippen und die Öffnung, die tiefer in sie hinein führte. Sie hatte doch kleine innere Schamlippen.Während sie meine Vorhaut über meine Eichel vor und zurück schob und ich ihre linke Brust mit meiner rechten Hand massierte, wobei ich immer wieder über ihren Nippel rieb, rieb ich mit meinem Mittelfinger auf dem Grund ihrer Scheide. Ich konnte ihre feste Öffnung spüren, den kleinen Wulst im Übergang zu ihrer Harnröhre, die kleine Öffnung ihrer Harnröhre und schließlich die deutliche Erhebung ihres Kitzlers. Diesen massierte ich mit kleinen kreisenden Bewegungen, was bei ihr ein besser hörbares Stöhnen auslöste. Um sie richtig in Stimmung zu bringen, beugte ich mich, ihre Scheide und Brust weiter massierend, vor und küsste ihren Hals auf der rechten Seite.Dabei berührten sich unsere nackten Körper und ich merkte, wie sie es genoss. Ihr Stöhnen wurde vernehmlicher und in ihrem Schritt wurde mein Finger nass. ...