1. Die Tantra Massage


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: TimSamenspender

    Eichel und drückte diese immer wieder zwischen Daumen und Hand, mit der anderen wichste sie mit kräftigem Druck meinen Schaft. Ab und zu knetete sie auch kurz die Hoden, um dort die Spannung zu erhöhen. Mit dem Becken stieß ich immer wieder in ihre geschlossene Hand und schließlich merkte ich, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam.Ich ließ sie das spüren, indem ich entsprechend meiner Lust, ihre Brust intensiver knetete. Und schließlich war es soweit und ich überschritt den Point-of-no-return. Der Orgasmus ließ sich nicht mehr aufhalten. Ich hob mein Becken mit dem aufgerichteten steifen Schwanz noch ein klein wenig höher und mein Sperma schoss in meinen Schwanz ein und spritzte mit einer kleinen Fontäne zwischen ihrer umspannenden Faust heraus und klatschte von oben wieder darauf herab. Die weiteren Ejakulationsschübe sah ich nicht mehr, weil ich meinen bis dahin auf das Geschehen gerichteten Kopf sinken ließ und die spastischen Zuckungen in meinem Becken genoss.Meine Hand hatte sich während des Orgasmus um ihre linke Brust verkrampft. Jetzt ließ ich sie laut stöhnend und nach Luft schnappend los und mein Becken fiel zurück auf die Matratze. Sie strich mit ganz leichten Druck ein paar Mal über meinen Schaft und verteilte so mein weißes Sperma darüber, bevor sie sich vorbeugte und nach der Rolle mit den Küchentüchern griff. Sie riss, während ich erschöpft flach lag und erschöpft die Decke betrachtete, ein Tuch ab und rieb meinen Schwanz vom Sperma ab. Dann nahm sie ein ...
     zweites Tuch und ich spürte, wie sie mein Sperma aus meinen Schamhaaren meines Beckens rieb.Schließlich wischte sie das Sperma von meinem Hodensack und Schenkeln ab und wischte ein letztes Mal die Reste von meinem Penis. Sie vergaß auch nicht, vorher die Spermareste aus der Harnröhre zu drücken, bevor sie ihn endgültig säuberte. Dann nahm sie ein weiteres Tuch und wischte mein Sperma von ihren Händen. Danach stand sie auf und ging nackt wie sie war aus dem Zimmer.Die Massage war vorbei und ich stand noch ein wenig aus der Puste auf und ging zur Dusche. Mein Körper war glänzend von dem Massageöl und ich temperierte das Wasser. Ich seifte mich gründlich ein, um das Öl loszuwerden. Aber auch als ich fertig war, war die Haut noch ganz weich von dem Öl. Ich nahm die neue Unterwäsche, Strümpfe und T-Shirt aus meiner Manteltasche und zog mich wieder an.Die Empfangsdame kam und begleitete mich heraus. Auf ihre Frage, wie es gewesen war, lobte ich meine Masseuse und verließ die Altbauwohnung. Auf dem weiten Weg zum Hotel spürte ich, wie entspannt mein Körper von der Massage war. Was mich aber am meisten wunderte, war das Gefühl in meinem Genitalbereich. Normalweise war dort nach einem Orgasmus eher ein dumpfes Gefühl, dass nach Regeneration verlangte. Nach der intensiven Massage spürte ich ein heftiges Kribbeln rund herum. Ich fühlte es in den Oberschenkeln, Becken, Schwanz, aber insbesondere in meinen Hoden.Im Hotel angekommen, zog ich mich aus, dachte an die tolle Massage und das geile ...