Fiesling Erfindet Sich Neu
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySkifahrer
die Blumen." „Ich nehme mal an, es kostet dich Überwindung, einer Frau Schmerzen zuzufügen." „Hmmm." „Und ich habe dich dazu gebracht, diese Hemmschwelle zu übertreten." „Aber du hast die Schmerzen, du hat gemacht, was ich wollte." Wieder lächelte Svenja süffisant. „Du hast es immer noch nicht verstanden, erstaunlich bei einem so intelligenten Mann." Den Seitenhieb habe ich jetzt mal ignoriert. Also setzte sie fort: „Für mich ist das Ganze eine Win-Win-Situation, wie ihr Manager so gerne sagt. Ich liefere mich einem Mann, den ich extrem anziehend finde, aus. Das ist total erregend, ein Wahnsinnskick. Und zudem bin ich es, die das ganze Geschehen in Wirklichkeit in der Hand hat. Denn ich verführe, ich führe dich zu Handlungen, die du eigentlich verabscheust. Ich treibe dich zum Wahnsinn und mich dabei gleich mit. „Und das da?" Ich deutete auf die Striemen, die ihren Arsch zierten. „Das vergeht. Und was die Sauna-Situation angeht: Es macht mich nicht nur stolz, sondern auch geil, wenn ich weiß, was sich angesichts dieser Spuren in den Köpfen der Männer abspielt, die sie sehen." „Svenja, du wirst mir unheimlich. Was passiert in der Sauna, wenn du Männer aufgeilst?" „Du denkst, ich lasse mich von ihnen dann ficken, im Ruheraum oder so?" Svenja lachte herzhaft. „Nein, keine Bange." Jetzt starrte ich an die Decke. Und malte mir aus, was alles geschehen könnte in einer Sauna und mit Svenja. „Obwohl, ich hatte schon mal Sex in der Sauna." „Echt?" „Aber da war ich noch ziemlich ...
jung." „Frühreifes Früchtchen!" „Und es war mit meinem Freund." „Was habt ihr gemacht?" „Ich habe ihm einen geblasen. Der Kick war die Gefahr, dabei erwischt zu werden. Es war sehr aufregend. Findest du auch, nicht wahr?" Svenja blickte dabei auf meinen Schwanz, der sich schon wieder aufrichtete. Die Erzählung ging unübersehbar nicht spurlos an mir vorbei. Aber ich war mir unsicher, ob ich wirklich eine neue Runde einleiten wollte. Gut, es war Freitagabend, am nächsten Morgen wartete kein Termin im Büro. Es wartete überhaupt kein Büro, und ich war so froh darüber wie noch nie. Denn unmittelbar nach so einer Nacht wollte ich Svenja nicht im Job über den Weg laufen. Meine Gespielin sagte jetzt nichts mehr. Sie schaute mich verschmitzt an, dann ließ sie ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch langsam talwärts wandern -- bis sie zu meinem nun wieder brettharten Ständer. Fast schon liebevoll betrachtete sie ihn, und griff dann zärtlich zu. Täuschte ich mich, oder standen auch ihre Nippel schon wieder steinhart? Svenja rutschte ein bisschen tiefer und verwöhnte mit der zweiten Hand nun auch meinen Sack, während sie langsam begann, mich zu wichsen. Und auch ihre Sprache fand sie jetzt wieder. „Wenn es dir nicht gefällt, musst du's nur sagen." „Zeig mir den Mann, dem das nicht gefällt." „Könnte ja sein, dass du erschöpft und ausgelaugt bist." „Fühlt sich das so an?" „Nee, eher nicht", lächelte sie verschmitzt. „Komm, hock dich über mich", lud ich sie ein, in die 69-Position zu ...