1. Fiesling Erfindet Sich Neu


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkifahrer

    unsere Münder verschmolzen in einer hingebungsvollen Knutscherei. Svenja drehte sich auf den Rücken, zog mich mir zu ihr und über sich, zwischen ihre nun gespreizten Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge entließen meinen Mund nicht, während sie meinen Schwanz an ihre Pforte führte, meine Eichel am Eingang platzierte und ihre Hände dann auf meinen Po legte. Ihr Zeichen für den Start. Auf ein Vorspiel konnte ich verzichten, nach allem, was in den letzten Minuten passiert war und gemessen an der Feuchtigkeit, besser: Nässe zwischen ihren Beinen. Mit einem Stoß spießte ich Svenja auf. Sie quittierte diese Bewegung mit einem gutturalen Seufzen, das ganz tief aus ihr herauskam. Diese Frau war total erregt, und sie war aufregend eng. Sie war es jetzt, die einen erneuten dirty talk begann. Gut, besonders einfallsreich äußerte sie sich nicht, aber sie fand die richtigen Worte zur richtigen Zeit: „Fick mich, fick mich tief, fick mich hart!" Ich gab mir Mühe. Griff ihre Handgelenke, packte fest zu und hielt ihre Arme über dem Kopf fest, während ich nun immer schneller und immer härter in sie hineinhämmerte. Svenja, keuchte, stöhnte, schrie und hechelte, warf sich mir entgegen und steuerte unübersehbar auf ihren Höhepunkt zu. Sie wartete nicht auf mich. Erst brüllte sie ihren Orgasmus in die Nacht --ich hatte nicht geahnt, wie sehr so eine zierliche Frau brüllen kann -, und erst danach entlud ich mich in ihr. Auch nicht geräuschlos, aber kein Vergleich zu Svenjas Sound. Erschöpft rollte ...
     ich mich von ihr herunter, erschöpft keuchte Svenja und starrte dabei an die Decke. Ihr schmaler Oberkörper hob und senkte sich wie nach einem 100-Meter-Sprint, und ihre Brustwarzen standen immer noch steil ab. In diese Nippel hatte ich mich bereits verliebt. Wie aber sollte es jetzt weitergehen? Ich habe kein Problem mit One-Night-Stands, und ich würde sie noch mehr mögen, wenn sie öfter so ablaufen würden wie in dieser Nacht. Aber morgen werde ich dieser Frau wieder im Büro über den Weg laufen, müsste vertrauens- wie respektvoll mit ihr zusammenarbeiten, ohne mir etwas anmerken zu lassen. „Du denkst an morgen", sagte sie, „richtig"? „Gedanken lesen kannst du also auch, langsam machst du mir Angst." „Das war jetzt nicht so schwer zu erraten." „Tja, hm, siezen können wir uns jetzt ja wohl nicht mehr." „Können schon", antworte Svenja, „aber das würde schwer werden." Wir schwiegen eine Weile. „Wie geht es deinem Hintern?" „Du sagst wieder Hintern zu meinem Arsch? Dann können wir uns ja auch bald wieder siezen. Naja, tut ganz schön weh, aber das vergeht wieder." „Zeig mal." Svenja dreht mir den Rücken zu. Über die noch immer geröteten Backen zogen sich einige dunkelrote Striemen. Es sah ziemlich heftig aus. „Einen Bikini wirst du die nächsten Tage nicht tragen können. Und in die Sauna kannst du so auch nicht, fürchte ich." „Sicher kann ich das", antwortete Svenja knapp, „und wahrscheinlich werde ich das auch." „Du willst in einer öffentlichen Sauna diesen Hintern irgendwelchen ...
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