Wer zuerst kommt
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
paar neue Grenzen kennen gelernt, Booker. Es war grausam, glaub mir bitte, aber irgendwie auch unfassbar geil." "Ja." sagte ich, auf mehr Einzelheiten wartend."Ich möchte es nicht in der nächsten Zeit noch mal erleben, aber so in einem halben Jahr vielleicht, ginge es wohl wieder." fuhr sie weiter fort."Aber mehr wirst du nicht erfahren. Tut mir leid. Versprochen ist versprochen."Die unerlaubte Einflussnahme während meiner Behandlung klärte sich schnell auf. Sue bestritt, als wir allein waren und ich sie darauf hin ansprach, irgendetwas getan zu haben, dass meinen Orgasmus hinausgezögert haben könnte."Wenn ich dich an deinen Eiern gezogen habe, dann nur, weil du das geil findest. Und wenn ich zu fest zugedrückt haben sollte, was ich im Übrigen nicht glaube, dann höchstens, weil ich mich kurzzeitig nicht beherrschen konnte." erklärte sie und ich glaubte ihr.Ich hatte dennoch ein schlechtes Gewissen gegenüber Ann und entschloss, ihr freiwillig nach fünf Minuten zu helfen.An besagtem Abend fanden sich alle im Keller ein und die Mädels beschlossen, dass Ann doch bitte ihren Latexanzug (nochmals keine Werbung) anziehen solle, sich eine der nicht mehr so häufig im Gebrauch befindlichen Latexmasken aufsetzen solle und dazu ein enge Paar Lackstiefel, sowie eine extrahässliche Küchenschürze tragen solle. "..damit du wenigsten einmal heute ins Schwitzen gerätst!" Den Anzug hatte sie seit mindestens 3 Jahren nicht mehr getragen und ist vielmehr ein "Ausrutscher" ihrer wilden ...
Vergangenheit mit Bibi gewesen.Aber, wie es so Anns Art ist, zog sie die Geschichte eiskalt und ohne Angst vor der Lächerlichkeit durch. Sie stand vor uns, aufgestylt wie für eine Truppe Gummifetischisten, schwang den Saugschlauch wie ein Lasso und ritt auf dem Teleskoparms des Saugers."Yippieee" rief sie. Stöpselt den Stecker rein und ich reite durch die Staubwüste auf der Jagd nach Wollmäusen. To boldly go where no man has gone before!" Wir freuten uns über Anns Auftritt und als sie begann zu saugen, verließ ich den Keller um mich schnell umzuziehen. Keine fünf Minuten später stand ich wieder im Keller. Ich trug ein schwarzes, ledernes Sklavenharnes, was ich mir mit Bibi mal bei einem Besuch in Berlin in einem der "wärmsten" Toyshops überhaupt gekauft. Als mir der Verkäufer damals dann noch seine Handynummer ungemerkt in die Tasche rutschen ließ, wusste ich, dass ich dementsprechend gut darin ausgesehen haben musste. Ein Paar locker geschnallte Bikerstiefel schmückten meine Füße und um den Hals hatte ich eins der dicken Lederhalsbänder gelegt."Bereit bei der Reinigung des Kellers zu helfen!" bot ich Ann meine Hilfe an. Keine zwei Minuten später standen wir allesamt mit Schwämmen, Staubwedeln und Wischeimern bewaffnet im Keller."Dieser Gruppenzwang ist ja ekelhaft!" scherzte Seven und räumte das schwere Sofa aus dem Weg um Bibi ausreichend Platz zum Wischen zu machen.Das wars, liebe Zielgruppe. Mein Bericht ist hier zuende. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit, die sie mit uns verbracht ...