Wer zuerst kommt
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
Zielgruppe? Ich wette Sie sind gespannt, doch zuerst noch eine kleine aber wichtige Beschreibung unserer kärglichen Hütte und unserem Zusammenleben.- Die Villa: Wie leben in einem ehemaligen Ärzteanwesen, liebevoll von uns "die Villa" genannt. Ein wunderschönes, vom Krieg verschont gebliebenes altes Herrschaftshaus aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts mit großem Garten und gepflegtem Blumenstand. Nichts außergewöhnliches übrigens in dieser Gegend. Bibi kaufte dieses Haus, weil es in bester Lage am ehemaligen Herforder Wall liegt, ein Schnäppchen war und einen außergewöhnlichen Keller hat. Das Besondere daran ist, dass die Deckenhöhe der Kellerräume mit knapp 3 Metern fast so hoch sind wie die der beiden darüber liegenden Geschosse mit über 3,5 Meter. Als die beiden eingezogen sind, waren alle unten Räume, bis auf den größten, unverputzt und mit hohen Regalen versehen. Ann nimmt an, dass der ehemalige Besitzer ein kolossaler Weintrinker, bzw. Sammler gewesen sein muss.Sechs der sieben Räume sind mittlerweile soweit eingerichtet und ausgestattet, wie es unseren Vorstellung von einer anständigen Folterkammer, bzw. Spiel- und Spaßraum, entspricht. Überall liegt Teppichboden, damit man sich keine kalten Füße und wohlmöglich noch einen Schnupfen holt. Soviel Luxus muss sein.Wir haben einen kleineren Raum nur mit zwei elektrische Flaschenzügen (einer ist in jedem der bereits ausgestatteten Räume zu finden, hier haben wir nur zwei) und Befestigungsmöglichkeiten an den Wänden ...
versehen. Mehrere Stahlringe sitzen fest einbetoniert in Boden und Seitenwänden. Hier kann man sein Opfer frei im Raum, ohne größere Schwierigkeiten, in jede erdenkliche Position bringen und in Ruhe an ihm arbeiten. Glänzende polierte Edelstahlspreizstangen sind nett an einer Wand aufgereiht und laden geradezu zur Benutzung ein. In einer Ecke steht eine schwach beleuchtete Glasvitrine mit diversen Lederschnallen, Hand-, Fußmanschetten, Bauch-, Oberkörpergurten, Bondageseilen, Karabiner- und Panikhaken.Ein anderes Zimmer entspricht mit Andreaskreuz, Streckbank, Horse, Pranger, Herrinnenthron, etc. einer typisch klassischen Dominastudioeinrichtung. Ein offenes Regal mit griffbereiten Peitschen, Paddels, Fesseln, Knebeln, usw. erstreckt sich fast über eine gesamte Wandseite. Jeder kann sich wohl denken, was hier so alles passieren kann.Im dritten Raum steht in der Mitte eine mit schwarzem Leder bezogener Fixierbank. Auf ihr kann der ganze Körper, bequem liegend, bis zur absoluten Bewegungslosigkeit auf die einzelnen Elemente der Bank geschnallt werden. Die Arme liegen dabei (leider aus technischen Gründen fest) auf eigenen separaten Unterlagen neben dem Brustkorb. Die beiden Auflagen für die Beine können, pfiffigerweise unabhängig voneinander, in beliebig breiter Stellung eingerastet werden und gewährleisten so den vollen Zugang zum Allerheiligsten.(Wer eine meiner früheren Geschichten, mit meiner damaligen Freundin gelesen hat, kann sich vielleicht denken, wem der Keller dieses ...