1. Wer zuerst kommt


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    festgemacht wird?" "Klar. Wenn schon denn schon, hm?" antwortete ich und Sue gab einen kleinen Seufzer von sich.Die Maske, die sie trug war eine, die wir erst vor kurzem bei einem holländischem Internetshop gekauft hatten. "Full buckle-up Hood" ist der Name dieses Maskenmeisterwerkes und war sogar "on sale!". Sie ist aus starkem schwarzem Leder gefertigt und besitzt die fast überall üblichen Augen- und Mundklappen, sowie ein fest angebrachtes Halsband. Zusätzlich sind vier Gurte in die Maske eingearbeitet. Drei laufen vertikal um das Gesicht und eine verläuft horizontal. Mit den Vertikalen kann man den Mund-, Nasen- und Augenbereich besonders eng einschnüren und so beispielsweise einen Knebel perfekt an Ort und Stelle halten oder das dickere Leder an den Ohren besonders stark auf dieselbigen drücken. Der horizontale Gurt, wenn man ihn sehr eng schnallt, verhindert dass der Träger den Mund auch nur ein Stückchen öffnen kann. Die Nasenöffnungen sind so geformt, dass man verschieden dicke oder lange Schläuche aufstecken kann, um dem Träger zusätzlich das Atmen ein wenig zu erschweren.Ich möchte hier keine Werbung machen, liebe Zielgruppe, aber wenn man dieses Biest trägt und straff verschließt, ist man schlicht und ergreifend auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ein absolut geiles Gefühl für alle, die auf Enge, Sinnesentzug und absolute Fixierung stehen.Um die Sicherheit zu wahren, haben wir, wenn wir dieses Schätzchen benutzen, ein Fingerschnippen als Codezeichen ausgemacht. ...
     Aber auch mit viel Übung braucht man immer mindestens 15 Sekunden um alle Schnallen zu lösen, den Knebel zu entfernen und die Maske vom Kopf zu ziehen. Also nichts für Unaufmerksame oder Sicherheitsfanatiker. Allen anderen sei sie aber wärmstens ans Herz gelegt!Der Emotor zog, per Fernsteuerung, Bibi soweit in die Höhe, bis wir ihre Beine rechts und links weit gespreizt an die Bodenringe ketten konnten. Ann betätigte erneut die Fernbedienung und mit einem Summen gings für Bibi weiter aufwärts bis sich die Fesseln an ihren Beinen anfingen zu spannen."Das reicht, wir wollen sie ja nicht zerreißen." sagte Ann. "Hängst du bequem, meine kleine Sklavin?" "Sehr bequem." antwortete Bibi "Geht's jetzt endlich los oder soll ich mir hier oben in der Zugluft eine Grippe holen?"Typisch für Bibi, dachte ich. Sie kann es nicht lassen andere zu reizen. Sie will (!) bestraft werden. Das Prinzip "Schmerz gleich Lust" könnte sie erfunden haben.Wir legten ihr noch einige Fesseln um ihre Oberschenke, Oberarme und um Bauch und Brust, die wir an den Boden- und Deckenringen stramm zogen um ihre Bewegungsmöglichkeit, so wie sie es am meisten mochte, noch ein wenig einzuschränken.Ich schnallte Sues Maske bis auf den Mundbereich fest und befestigte die Hängemanschetten an ihren höchst erotischen schwarzen Stiefeln. ich hakte sie in die Spreizstange ein und drückte auf "Start". Wieder ertönte das Summen, diesmal aber das des anderen Motors, und er hob Sue langsam kopfüber in die Höhe. Auf halber Strecke ...
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