Wer zuerst kommt
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
ist, neidlos zugeben. Wir wollten ihr ebenfalls eine Show bieten, die ihrem Geschmack entspricht, also Schmerzen und Folter, und das nicht zu knapp. Ann bekam deshalb automatisch die Dominarolle, was Seven, Sue oder mich als Schmerzempfänger übrig blieben ließ. Ich protestierte schon mal im Voraus aber Ann streichelte meinen Rücken mit den Worten: "Du hast deine Pflicht und Schuldigkeit heute schon getan. Auch wenn ich dich gerne noch einmal leiden sehen würde, schlage ich diesmal Sue als unsere Sklavin vor." Sue schluckte, um Bibi zu anzuheizen, dass sie in weniger als den vorgelegten 36 Sekunden kommen würde (und das wollte Ann selbstverständlich erreichen) graute es ihr vor dem, was alles mit ihr passieren sollte. Ihr Blick traf meinen und Sevens in der Hoffnung, jemand von uns würde ihr die kommende Bürde abnehmen. Aber klare Fehlanzeige."Keine Angst." beruhigte Ann Sue. "Mein Plan sieht so aus: Bibi wird im Lazyroom (Wortspiel: lazy = faul. Faul = abhängen. also aufgehangen "abhängen" Klar?) als Kreuz aufgehangen und durch ein paar zusätzliche Riemen in Position gehalten. Du, Sue, wirst direkt vor Bibi verkehrt rum in gleicher Weise breitbeinig aufgehängt. Hältst du das 15 Minuten durch?" Sue dachte nach: "Kopf über? Erzähl erst mal weiter, bevor ich zustimme. Aber 15 Minuten sollten drin sein." "Dann" fuhr Ann fort "legen wir dir den PES Schrittgürtel um und ziehen dich so hoch, dass Bibi deine kleine, süße Muschi direkt vor ihren Augen hat. Sie wird durchdrehen ...
vor Geilheit, glaub mir." Sue begann zu protestieren: "Nein Ann, keine Chance, Bibi wird sich erst ab Stufe 7 oder 8 an meinen Schmerzen weiden und du weißt, dass ich dafür nicht zu haben bin."Keine Frage, da hatte sie Recht. Und ich hätte es an ihrer Stelle auch nicht freiwillig getan. Den Schrittgürtel hatte sich Ann für ihre Freundin bei PES Elektro aus den Staaten bestellt und nach ihren Vorstellungen zusammenbauen lassen. Es ist eine Art Keuschheitsgürtel, der mit einem verzierten Ledergurt über den Hüften an seinem Platz gehalten wird. Den Schrittbereich durchläuft eine stabile, an den Seiten abgerundete, 6 cm breite, Schiene aus schwarzem Plastik. Im vorderen Bereich ist das Plastik dicker und keilförmig, damit es sich ungestört zwischen die Schamlippen schieben und so direkt auf dem Schambein positionieren lässt. Die glatte Keilspitze ist am Ende leicht nach innen gedrückt und mit einer Metallfolie überzogen. An die passende Stelle geschoben liegt die Klitoris genau in dieser mit Metall ausgelegten Kuhle und hat, angeschwollen oder "verschreckt", keine Chance sich der Behandlung zu entziehen. Weiterhin schmücken die runde Plastikschiene zwei Öffnungen für die passenden, dazugehörigen Elektrodildos. Die einzelnen Bereiche können, falls das dazugehörige Reizstromgerät über die nötigen Kanäle verfügt, getrennt voneinander angesteuert werden, da sie jeweils mit beiden Polen ausgestattet sind. Die Stecker des Reizstromgerätes werden einfach in die vorgesehenen Buchsen am ...