Wer zuerst kommt
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
und werde gewiss in einem meiner nächsten Berichten auf den Bunker und die netten Aktionsmöglichkeiten zu sprechen kommen) Als Sue Ann dann den kleinen Vibrator in ihren Hintern schob kam sie das erste (bzw. das zweite) Mal. Sie zitterte wie eben noch am Kreuz und schrie lauter "Jaaa-jaaa"s in den Raum. Seven genoss jede Minute atmete immer kürzer und fing langsam an zu schwitzen.Bibi gönnte Ann eine kurze Pause und streichelte stattdessen ihren Bauch und ihre Brüste."Du machst mich so an." flüsterte sie "Ich wünschte ich wäre an Sues Stelle. Jetzt." und hauchte dann noch "Genau jetzt!" in ihr Ohr.Sue hatte den Vibrator während Anns Orgasmus ganz hineingeschoben und verhinderte sein herausrutschen durch die nachträglich angebrachte verstellbare Halterung.Eine weitere Anekdote, die so typisch für Bibis Auftreten ist. Sie ist sehr selbstbewusst und weiß um die Reaktion, die sie bei den meisten Männern hervorruft. Sie hat im Laufe der Jahre sehr gut gelernt Ihre Mitmenschen zu manipulieren um ein gewünschtes Ergebnis zu bekommen. Sie liebt es einfach mit Leuten, zugegebenerweise überheblich, zu spielen.Als sie den Stuhl gekauft hatte, ließ sie ihn zu einer kleinen Schlosserei in Bad Salzuflen liefern. Als sie dem Besitzer ihre entworfenen Zeichnungen von der Edelstahlstange mit den Ösen hinter der Kopfstütze und dem Halter für die Vibratoren zwischen den beiden Beinauflagen zeigte, reagierte dieser entsprechend irritiert. Er schien zu ahnen, was diese Applikationen zu ...
bedeuten hatten, traute aber Bibis hübschem und unschuldigem Gesicht solche "Perversitäten" nicht zu. Laut Bibi hatte der Mann "das größte Fragezeichen im Gesicht, das ich je gesehen habe". Also machte sie sich einen Spaß und sagte dem armen Schlossermeister todernst aber völlig ruhig, als ob es das normalste der Welt wäre: "Wissen sie, ich werde es lieben von meiner dominanten Freundin auf diesen Stuhl gefesselt zu werden und es mit zwei Vibratoren besorgt zu bekommen. Und wenn wir die jetzt auch noch mit dieser kleinen Vorrichtung tief in mir drin halten könnten, wäre sie in viel besser in der Lage mich ein wenig auszupeitschen und sich um meine kleinen festen Brüste mit meinen zarten, empfindlichen Nippel zu kümmern. Verstehen sie?" Dem Schlosser fiel, laut ihrer Erzählung, die Kinnlade runter und er stammelte etwas zustimmendes wie "ja, ok" und "verstehe", schaute aber, als ob ihm gerade der Himmel auf den Kopf gefallen wäre."Morgen Abend, komme ich wieder vorbei und hole den Stuhl ab." sagte Bibi noch und verschwand bevor ihre Worte zu seinem Gehirn, das immer noch mit der Verarbeitung ihrer Anweisungsbegründung beschäftigt war, durchgedrungen waren. Am nächsten Tag holte sie mit Ann zusammen den meisterhaft bestückten Stuhl ab, drückte dem Besitzer der Werkstatt, der mit hochrotem Kopf dastand und keinen Ton hervorbrachte, pauschal 500 Mark (Arbeitslohn plus Humorzulage) in die Hand und die beiden verließen sein Büro. Bibi konnte sich ein "Danke, wir werden bestimmt an sie ...