1. Wer zuerst kommt


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Rest.Bibi schmiss ihren Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig.Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und ich hatte aufgegeben mich dagegen zu wehren. Es wäre eh zwecklos gewesen.Seven ließ von sich selbst ab, krallte sich den Sues Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Beine."Ja ich komme gleich, ja" schrie sie.Das war zuviel für mich. Meine Latte berührte das Kontaktplättchen und ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte meinen Schwanz und meine Eier. Und wenn ich sage unbeschreiblich, liebe Zielgruppe, dann deshalb, weil er meine Genitalien vor Schmerz in den Weltraum schoss. Ich zuckte, völlig ohne Kontrolle über meine Gliedmaßen in meinen Fesseln, gekreuzigt in der Luft und ohne Bodenkontakt. Ich schrie und zappelte, nach jeder Pause, wenn der Schmerz wieder einsetzte riss ich wieder an meinen Manschetten als ob ich eine Chance hätte mich befreien zu können.Seven sah mich leiden und schreien und kam in genau dem Moment. Ihre Beine wurden zu Schraubstöcken und pressten Sues Kopf zusammen."Jaaaaaaa, jetzt, jaaaaaa" brüllte sie durch den Raum und drückte Sues Kopf und damit den Gummischwanz so tief zwischen ihre Beine wie sie nur konnte. Ihre rechte Hand wirbelte dennoch unaufhörlich weiter zwischen Sues Beinen. Fast gleichzeitig kam Sue dann auch. Als sie dann ihren Orgasmus in ihren Knebel schrie und ihr Körper wild auf der Streckbank tanzte hatten meine Qualen immer noch nicht aufgehört.Es muss der siebte oder achte Stromstoß gewesen sein, der mich in ...
     krampfend in den Seilen vor Schmerzen fast ohnmächtig werden ließ, als bei diesem Anblick auch Bibi kam. Ihre Stimme übertönte mich, sie schrie wie Sue ein "Jaaaaa, jetzt. Jeeeeeeetzt." und mit einem zehn-Sekunden-Orgasmus von heftigsten Zuckungen begleitet bereitete sie sich selbst die Belohnung für alle erlittenen Qualen.Als ihr Orgasmus abgeebbt war, waren auch meine Qualen vorbei. Ich hing wie erschossen in den Seilen und brauchte dringend ein Glas Rotwein. Ann befreite Bibi von den Klammern und erlöste sie aus ihrer unbequemen Lage. Seven lockerte Sues Fesselung, so dass sie sich selbst befreien konnte. Sie kam auf mich zu und schaltete das Reizstromgerät ab. Bibi trat ebenfalls vor mich, nahm mir die Stahlröhre von dem, was von meiner Latte übrig geblieben war und öffnete den Stachelsack. Es war ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag, liebe Zielgruppe, glauben sie mir. Ein Kick wie unter Drogen. Mein Sack und mein Schwanz waren plötzlich nicht mehr gefangen und ich musste wieder mal feststellen, dass es ein herrliches Gefühl ist, wenn der Schmerz nachlässt."Danke für den genialen Orgasmus, Booker" sagte Seven und strich mir unter meinem Sack entlang."Da kann ich mich nur anschließen," stimmte Bibi mit ein "wenn ich dich so schön leiden sehe, ist mein Orgasmus doppelt so gut. Du bist echt ein Spitzenopfer!" Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zärtlich zu blasen."Darf ich?" fragte Sue, die sich inzwischen der Maske und Fesseln entledigt hatte. Bibi ...
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