1. Tommy B. Kapitel 3 Frankfurt am Main


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Faunsatyr

    unverwandt und damit natürlich mich . Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, das Schauspiel unter der Dusche sozusagen sitzend in der ersten Reihe mit interessierten Augen zu verfolgen. Ich tat so als ob ich das nicht bemerkt hätte. Natürlich war mir klar, dass sie meinen gebräunten und durchtrainierten Körper mit den Augen aufgesogen hatte. Aber, jedenfalls zunächst, dachte ich mir nichts dabei. Ich trocknete mich ab und stieg in einen weißen Baumwollshort. Auf einen Slip musste ich notgedrungen verzichten. Diesen hatte ich vergessen mit ins Bad zu nehmen. Ebenso ein Hemd. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, tat die Lehrerin so, als ob sie in der neuen Motorrad-Zeitschrift gelesen hätte.Sie schaute hoch, sah mich mit meinem nackten Oberkörper, zögerte einen Sekundenbruchteil und meinte etwas verlegen:"Motorradfahren ist wohl Dein Hobby:"Es fiel ihr wohl kein besserer Satz ein und ich beschloss nur vielsagend zu grinsen:"Na klar. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mal mit," meinte ich und wechselte das Thema.Sie: "Ich komme gerne darauf zurück.""Ich denke, wir bauen mal eben das Bett zusammen," bestimmte ich.Ikea ‑ Möbel haben vor allem einen Vorteil: sie sind einfach und schnell zusammengebaut, was hier nicht anders war. Frau Diesing half mir, das Lattenrost einzupassen, den Matratzenschoner glatt zu ziehen und die große Matratze draufzulegen. Im Nu war auch das neue Spannbettuch von Ma aufgezogen. Sodann rückten wir das Bett an seinen Platz.„Jetzt müssten nur noch die ...
     Lampen an die Decke und ihre Behausung steht“, meinte Frau Diesing.„Das haben wir gleich, wenn Sie nur so nett wären mir die Leiter zu halten“, einen kleinen Schraubenzieher hatte ich griffbereit.Meine halb hohe Leiter war schnell in Position gebracht. Leider stand sie nicht sehr sicher, sie war etwas wacklig. Frau Diesing sorgte jedoch für Stabilität. Breitbeinig stellte sie sich vor die Leiter und hielt sie mit beiden Armen fest. Ich musste nur sechs Stufen emporsteigen, das reichte. Nun war ich etwa einen Meter nach oben geklettert. Das galt natürlich für den ganzen Tom. Alles an mir war einen Meter nach oben verschoben. So traf es sich, dass meine Lenden in der Höhe des Gesichtes von Frau Diesing angekommen waren. Und mit nur wenigen Zentimetern Abstand. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Frau Diesing die Stelle, wo ungefähr mein Pit von der engen Short verborgen wurde mit den Augen fixierte. Dabei fiel mir ein, dass die Short, der wie eine zweite Haut saß, nicht völlig blickdicht ist, weil der Innenzwickel fehlte. So betonte sie mehr als sie verbarg. Einen gesonderten Slip hatte ich ja nicht drunter. Als ich die letzte Lüsterklemme befestigte und den Haken an der Decke festzog, warnte ich Frau Diesing.„So, jetzt bitte etwas fester halten“,dennoch tat die Leiter einen leichten Wackler, so dass Frau Diesing mit der Nasenspitze zielsicher die Spitze des deutlich abgezeichneten Pit berührte.„Oh, Verzeihung“, entfuhr es ihr eher zu Pit als zu mir. Sie wechselte rasch das ...
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