1. In der Therme


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Anal Autor: Schlampe Emma

    aber das zu unterdrücken und atmete nur stoßweise laut aus, während ich Martin weiter küsste. Als mein Orgasmus wieder abgeklungen war, griff ich Martin kurz zwischen seine Beine, spürte dabei seinen harten Schwanz und drückte ihn dann weg von mir. Ich richtete mein Bikinihöschen wieder und stand von der Sprudelliege auf. Dabei zog ich Martin mit mir und machte mich auf den Weg nach innen. Wir mussten kurz warten, bis Martins Ständer sich wieder zurückzog und gingen dann aus dem Becken um uns abzutrocknen. Als wir beide trocken waren, sagte ich zu Martin: "Komm mit!" und ging in Richtung der Garderoben. Als ich ihm voraus ging, wackelte ich verführerisch mit meinem Po, da ich wusste, wie sehr er ihm in diesem knappen Höschen gefiel. Es waren einige Gäste hier, die schon nachhause wollten und sich in der Garderobe umzogen, was mein Vorhaben etwas erschwerte. Ich ging die Garderobe ab und suchte nach einem ruhigen Plätzchen. Im hinteren Ende fand ich eine ruhige Ecke, öffnete eine Kabine, ging mit Martin hinein und schloss die Tür hinter uns ab. Wie ich Martin kannte, hatte er jetzt keine Lust mehr auf Vorspiel, sondern wollte mich einfach ficken. Ich drehte ihm den Rücken zu und beugte mich nach vorne. Dabei bog ich meinen Oberkörper durch, wodurch ich ihm mein Hinterteil perfekt präsentierte. Martin packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mir sofort mein Höschen aus. Er fuhr einmal mit seiner Hand durch meine Spalte und merkte, dass sie schon wieder ganz feucht ...
     war. Er zog seine Badehose aus, auch sein Schwanz war bereits ganz hart. Er setzte ihn an meiner Muschi an und stieß auch gleich zu. Ein geiles Gefühl durchzog meinen gesamten Körper und ich wollte nun einfach gefickt werden. Martin startete mit langsamen Stößen, die ich gierig empfing. Ich beugte meinen Oberkörper so weit wie möglich durch, um ihn ganz tief in mir spüren zu können. Martin zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Spitze heraus, um ihn dann wieder ganz langsam bis zum Anschlag in mich zu stecken. Er fickte mich so gut und ich wollte nochmal kommen. Martin erhöhte das Tempo seiner Stöße. Ich wurde immer geiler und wollte meine Geilheit aus mir stöhnen. Ich musste aber leise sein, da wir andere Gäste hören konnten, die direkt vor unserer Kabine standen. Ich kam meinem zweiten Orgasmus immer näher und Martin fickte mich immer schneller. Er stieß immer härter zu, wodurch meine Muschi mehr und mehr zu kribbeln begann. Als er seinen Schwanz plötzlich ganz aus mir zog, wusste ich sofort, was er wollte. Er griff mir zwischen meine Beine und verteilte meinen Saft, der mir vor Geilheit aus der Muschi rannte, um mein hinteres Loch. Vorsichtig massierte er es und befeuchtete es mit meinem Saft. Dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Arschloch an und drückte etwas an. Ich versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen und ihn in mir aufzunehmen. Langsam drückte er seine Eichel in mein Loch und versuchte den Widerstand zu überwinden. Leise stieß ich vor Schmerz und Luft aus, ...