Dieser Bengel. Teil 5. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 5.

Trude gesehen wie sie neulich hier war? Die war doch gar nicht überrascht, was sie gesehen. Was glaubst du denn warum.“„Also war da weit mehr noch bei euch damals. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, da hast du gar nichts dagegen, wenn ich mit dem Papa oder mit dem Fred etwas mache.“„Da sind noch mehr, die mit dir intim sein möchten. Denk nur einmal an Tante Trude. Die hatte doch ganz ruhig auf dich gehört. Die wollte dich nicht verärgern.“„Du meinst, die ist auch lesbisch?“„Nein, die ist nicht lesbisch, die ist BI. Und das ist heute ganz normal. Nur deinen Papa hat sie noch nicht ins Bett bekommen. Ich weiß auch nicht warum.“Bei der ganzen Unterhaltung ist der Grete gar nicht aufgefallen dass ihre Mutter sich zu ihr gesetzt hat. Da bei streicht sie der Kleinen übers Haar, fummelt einmal da und einmal dort, wie wir es doch so machen, wenn wir unserem Gegenüber näher kommen wollen. Männer sind da ganz anders. Noch dazu kommt, dass sie sie sich dabei ganz anders ansehen. Diese Blicke die sich Frauen dabei zuwenden. Die sagen doch dass sie wollen und sich doch nicht so recht trauen. Ja, sie sagen, dass die andere doch anfangen soll.Ja, das muss man gesehen haben, da sind die Gesichter ganz nah bei einander. Und doch geschieht eine ganze Weile nichts, bis die eine sich dann doch nicht mehr zurückhalten kann. Da werden dann ganz, ganz zarte Küsse ausgetauscht. Ja, sie werden nur hingehaucht. So zwei, drei, viermal. Doch dann öffnen sich die Lippen ein ganz wenig und die Zunge ...

 lugt ein wenig hervor. Und das erst auch nur ganz kurz.Doch hängen sie an einander, als ob sie sich gegenseitig die Luft zum atmen geben müssten. Es ist schon eine eigenartige Sache, wie Frauen und Mädchen so mit einander umgehen. Ja, und genau so machen es da gerade die Maria und die Grete.Da kann sich auch die Maria nicht mehr halten und muss doch auch einmal die jungen Bürste berühren. Und wie so ganz neben bei haucht sie der Kleinen einen auch einen Kuss an den Hals. Ihr dünner Morgenmantel steht eh offen. Was heißt Morgenmantel, es ist eher ein Hauch von nichts. Ein Teil, mit dem sie den Papa auch gereizt hatte. Doch die Maria gibt da nichts drauf. Auch bei einem dicken Wintermantel hätte sie so gehandelt.Doch nun steht die Maria auf, nimmt die Hand der Tochter und führt sie hinüber an deren Bett. Sie braucht sie nicht zu stoßen, die Grete lässt sich von allein fallen. Wie zufällig ist das bisschen etwas ganz auf und gibt ihre jugendliche Schönheit preis. Da muss doch die Maria auch ihre Bluse ausziehen. Nein, einen BH hat sie nicht an. Mit gespreizten Knien grätscht sie sich über die Kleine. Beugt sich zu ihr herunter um ihr wieder einen Kuss zu geben. Dass da ihre vollen Brüste über der Kleinen hängen, nun ja, das muss eben so sein.Für die Kleine eine Einladung zuzugreifen. Die Maria geniest es. Bejahend schaut sie ihre Tochter an. Ist es nicht etwas besonderes, dass die Tochter sich an den Brüsten ergeht? Die Kleine zieht die Brüste zu sich um auch an den Zitzen zu ...