1. Svenja Teil 1 - Warum habe ich so lange gewartet?


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Joerg_1954

    das Essen bestellt hatten, rückte sie noch näher an mich heran. Wir küssten uns und sie legte eine Hand auf die mittlerweile sehr groß werdende Beule in meiner Hose. Das war auch für mich das Zeichen, jetzt etwas forscher zu Werk zu gehen. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, durch die bereits ihre harten Nippel zu sehen waren, da sie, sowohl bedingt durch ihren kleinen festen Busen, wie auch durch ihre Geilheit, keinen BH trug. Mit meiner Hand schlüpfte ich in Svenjas Bluse und berührte zärtlich ihre rechte erigierte Brustwarze. Das entlockte Svenja einen tiefen Seufzer und sie sagte: "Jörg, ich bin so heiß auf dich, willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?" Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter und da uns niemand sehen konnte, nahm ich meine Hand von ihrer Brust und führte sie unter ihren Rock. Es überraschte mich nicht, dass Svenja keinen Slip an-hatte, aber was ich dort fühlte, war keine Feuchtigkeit, nein. Svenja war klitschnass, so nass, wie ich noch nie eine Frau gefühlt habe. Ich antwortete deshalb: "Svenja mein geiler Engel, du bist nicht feucht, du bist klitschnass. Ich habe das Gefühl, du läufst gleich aus." Ein Finger meiner linken Hand war derweil in ihre nasse Grotte gerutscht. Während Svenja immer heftiger über die Beule in meiner Hose strich, fing ich an, sie mit zunächst einem Finger leicht zu ficken. Aber sie war so nass, dass ich gleich zwei weitere Finger dazu nahm, und als ich dann mit meinem Daumen ihre Klit massierte, war es so ...
     weit. Svenja zuckte, wurde von einem Orgasmus überrollt und biss mir in die Schulter, damit sie nicht das ganze Lokal zusammen schrie. "Danke", sagte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, "das habe ich jetzt gebraucht!" Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich mit verklärtem Blick. Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer, war das eben erlebte doch so wahnsinnig geil, vor allem, weil wir ja auch jederzeit hätten bemerkt werden können. Aber meine Befriedigung musste noch ein bisschen warten, denn nun brachte der Kellner das Essen. Nachdem wir alles vertilgt hatten und auf die Rechnung warteten flüsterte mir Svenja ins Ohr: "Ich bin schon wieder oder immer noch nass. Ich hoffe, du kannst gleich noch was dagegen tun"! "Na klar, mein Süße. Wir haben die ganze Nacht für uns, da wird mir schon was einfallen", raunte ich zurück. Endlich konnten wir zahlen und verließen fast fluchtartig das Restaurant. Ihren kleinen Polo hatte sie fast direkt vor dem Lokal geparkt. Sie gab mir den Schlüssel und sagte: "Fahr du bitte, ich kenne mich hier nicht aus und außerdem ..." "Und außerdem was", fragte ich. "Nun, wenn du fährst, kann ich ..." "Kannst du was?" "Dich schon ein wenig verwöhnen"! Das tat sie dann auch. Ich lenkte ihren Wagen zu meiner Wohnung und Svenja öffnete meine Hose. Sie fing an, meinen völlig überreizten Schwanz ein wenig zu wichsen. "Oh Svenja, hör auf bitte, ich will jetzt noch nicht kommen", sagte ich zu ihr. "Untersteh dich, jetzt schon zu kommen. ...
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