1. Shadow of the Seas 09


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Lösegelderpressung? ...Vielleicht. Jedenfalls vertiefte sie diese Version für den Kapitän, weil sie eine gewisse Hoffnung barg. Auch wenn sie selbst nicht einen Augenblick lang daran glaubte. Doch der Mann brauchte einen Strohhalm, an den er sich klammern konnte. Einen hilflosen Anführer, konnten sie in dieser Situation am wenigsten gebrauchen... ...Anna fühlte sich sonderbar. Man musste ihr etwas eingeflößt haben. Irgendwie stand sie neben sich. Die Schwarzgelockte, beobachtete das Geschehen nur noch von außen. So als würde sie einen Film ansehen, ...oder träumen. Die Schöne erinnerte sich verschwommen an das Vorgefallene. Waren es überhaupt Erinnerungen, oder spielte ihr die eigene Phantasie hier einen Streich? ...Man hatte sie geschlagen. Annas Magengrube schmerzte, ...ihre zierlichen Knie bluteten. Die schlanken Beine waren arg verschrammt. ...Ja, genau. Jetzt stellten sich die Bilder wieder ein. ...Kaum aus dem Ort, hatte man sie ins dornige Gebüsch gezerrt. Zweifelsohne, ...die Kerle hätten sie mit Wonne vergewaltigt, ...wäre diese zahnlose Alte nicht gewesen. Nicht, dass die weißhaarige Entführerin das geringste Mitleid mit ihr hatte. Im Gegenteil. Sie war es, die mit ihren knotigen Fingern in Annas tiefen Ausschnitt fuhr, und die kostbare Korsage in einem einzigen Ruck zerriss, dass ihre massigen Fleischbälle taumelnd ins Freie sprangen. Wüste Beschimpfungen gingen mit dieser Beschämung einher. Anna verstand nur wenige Brocken. Aber die genügten, um zu begreifen, ...
     dass Rosaria mit ihren Befürchtungen Recht gehabt hatte. Anna kassierte einen brutalen Fausthieb in den flachen Bauch. Sie klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Die zahnlose Alte hatte die Siebzig längst überschritten. Aber sie besaß übermenschliche Kräfte. Die beiden Burschen, welche sie bei den Armen hielten, waren reine Dekoration. Gerade auf den Knien, griff ihr die Greisin hart in die großen, weichen Brüste, und riss Anna wieder brutal auf die Füße. Kaum, dass die Seefahrerin wieder stand, gingen die Beschimpfungen weiter. Knorrige Greisinnenfinger griffen nach den blitzenden Rubinen, die Annas winzige Nippelchen vergrößerten. Sie zog so gnadenlos an den Schmuckstücken, dass Anna vor Schmerz aufkreischte. Es hatte wenig mit Gnade zu tun, dass sie die wertvollen Kleinodien nicht einfach aus dem empfindlichen Fleisch riss. Hier stellten sie einen unglaublichen Reichtum dar. Es war eiskaltes, geschäftliches Kalkül, das unsere Verängstigte vor empfindlichen Schaden bewahrte. Um ihre Gemeinheit unter Beweis zu stellen, kniffen sich die schmutzigen Nägel statt dessen gnadenlos in Annas große, dunkle Warzenhöfe. Sie verdrehten sie so gemein, dass sich plötzlich schneeweiße Stellen zeigten. Kaum hatte sie das zarte Fleisch aus ihren schmutzigen Krallen entlassen, ging ein wahres Bombardement auf Annas arme Melonen hernieder, dass sie schnell feuerrot zu glühen begannen. Unter dem lauten Klatschen zorniger Handstüber, flogen die armen Glocken förmlich umher. Übelste Beschimpfungen ...
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