Shadow of the Seas 09
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
Und der trug ein riesiges, pralles Horn zwischen den von Venen durchzogenen Beinen. Er würde Rosaria damit aufspießen und ihr den letzten Verstand aus dem Körper rammeln. Von da an, da war sie sich sicher, würde ihr Körper als seelenloser Zombie durch die Welt irren. Doch was war schlimm daran? Schließlich war sie die Welt... Ja, unsere Schöne war in größter Gefahr sich zu verlieren; ...sich selbst aufzugeben, für ein bisschen Ekstase. ...Opfer dieser gefährlichen Zeremonie zu werden. ...Aber sie träumte ja nur. Ihre Rechte war pitschnass und die wunde Muschi glühte, ...so real hatte sich der Traum angefühlt. ...Eine Möwe kreischte. Das Meer rauschte. Die Mittagssonne brannte. Zum Glück war sie hier allein, an diesem kleinen, versteckten Strand zwischen den Felsen, ...unweit ihrer neuen, großzügigen Privatvilla. Zeit zum Schwimmen. Und danach ab in den Ort. Sie hatte ein Date mit einem gut gebauten Kellner, ...aber auch große Sehnsucht nach dem schwarzen Schiff. ...Eine Möwe kreischte auch hoch über der „Elster". Man hatte Anica an der hübschen Nase herum geführt. Das war ihr nicht zum ersten mal passiert. Das gehörte zum Geschäft. Steuerflüchtlinge können schon recht clever sein. Viele waren auch einfach nur dumm-dreist. So auch ein gewisser Texaner, der noch nicht ahnte, dass sich die Schlinge um seinen Hals langsam zuzog. Die amerikanische Regierung gab nicht umsonst soviel Geld aus, um fremde Steuerbehörden bei ihrer Arbeit zu unterstützen... Unsere langbeinige ...
Blondine war die Beste in ihrem Job. Wäre es einfach, könnte ihn jeder machen. Darum ließ man ihr auch gewisse Freiheiten. Freiheiten, die sie manchmal bis zur Zerreißgrenze ausweitete. Der Schwede war ein Fuchs. Der Panama-Finte wäre sie beinahe auf den Leim gegangen. Sie hatte viel Zeit und Dieselkraftstoff gekostet. Venezuela? ...Gefühlsfrage. ...Die politische Lage...? ...Prickelnd! Irgendwie glaubte die schlanke Blonde nicht so recht daran. Für die Jagd braucht man viel Geduld, ...und vor allem Instinkt. Ihre Gespielen sahen das mit der Geduld gern, ...und genau so. Man verstand es inzwischen sehr gut, sich die Wartezeit zu vertreiben. Ihre Dreieinigkeit hatte sich überraschend gut entwickelt; geradezu perfekt. Anica hätte nie geglaubt, dass zwei Männer sich so eifersuchtsfrei eine Frau teilen konnten. Dabei fühlte sie sich noch nicht einmal geteilt. Sie spornten sich sogar gegenseitig an, und die Blonde in ihrer Mitte profitierte doppelt... Der schnelle Sender, der unmissverständlich in Richtung Europa GEFLOGEN war, war ein selbstbewusster Fingerzeig; ...oder eher als ein frech heraus gestreckter Fuckfinger des gegnerischen Kapitäns zu verstehen. Eine Aufforderung zum Spiel. Anica liebte solche Spiele. Gunnar wusste genau, was er tat. Er suchte die Konfrontation. Er suchte den Nervenkitzel, ...den sportlichen Wettkampf. Er ahnte auch... ...Was Gunnar ahnte, ...und was die scharfe Anica im Schilde führte? Interessierte Leser werden es erfahren, wenn sie ihr Interesse auch zu ...