1. Shadow of the Seas 09


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Glück nur eine Fantasie geblieben war. In diesem Traum war sie von der wütenden Meute eingeholt worden. Ein riesiger Jagdhund hatte sie zu Boden geworfen. Er hatte sie so lange sabbernd, mit gefletschten Zähnen auf ihr gehockt, bis die Jäger mit ihren Stricken zur Stelle waren. Es war eine wilde Hatz. Sie hatte sich nie zuvor so lebendig gefühlt. Doch jetzt war sie besiegt, und den Siegern vollkommen ausgeliefert. Starke Männer packten ihren strampelnden Leib. Grobe Hände griffen zu. Fingernägel bohrten sich in Oberarme und Schenkelfleisch. Rosaria schrie, biss und kratzte. Doch um so mehr sie sich wehrte, um so härter fasste man sie an. Endlich hatte man ihr ein dickes Tau als Knebel in den Mund gezwungen. Hand und Fußgelenke wurden streng auf dem Rücken gefesselt und mit einem Strick miteinander verbunden. Bäuchlings lag sie im Dreck. Dornen, Steine und Nesselgewächse malträtierten Brüste, Bauch und Oberschenkel. Dazu der widerliche Geschmack des Knebels. Die Füße lachender Männer stießen ihren nackten Körper. Grobe Finger erforschten intime Reaktionen, ...drangen rücksichtslos in Körperöffnungen. Selbst ihre hübsche Nase blieb nicht verschont. Ihr ungewöhnlicher Körperschmuck und die Tätowierungen erregten Aufsehen. Doch niemand wagte es, sich an ihm zu vergreifen; ihr die wertvollen Kleinoden gar aus der Haut zu reißen. Natürlich, ...sie fürchteten die Priesterin. Dennoch: Sex lag in der Luft. Sie konnte ihn förmlich riechen. Die Jagd, das Adrenalin, die schöne, aber ...
     wehrlose Beute; ...nackt, wehrlos, besiegt, geschunden. Rosarias Leib brannte von den zahllosen Schrammen, Nesselhärchen und Dornen. Sie schwitzte. Ihr Herz raste. Sie wusste, welch erregenden Anblick sie jetzt bieten würde; ...sah manch prall aufgerichteten Schwanz. Und auch sie war erregt. Vollkommen besiegt, wollte sie wenigstens ihren Untergang genießen. Egal, was man jetzt mit ihr anstellte, sie würde es mit Stolz und größtmöglichem Lustgewinn ertragen. Schließlich opferte sie sich für ihre geliebte Herrin. Und die war jetzt in Sicherheit. Schon das war ein großer Sieg... Einige der Kerle verschwanden im Unterholz und fällten einen schlanken, jungen Stamm. Der wurde alsgleich durch ihre Fesseln geschoben. Wie ein erlegtes Wild, trugen die Jäger das erschöpfte Mädchen durch den dunklen Wald, um es der alten Hexe stolz als Beute zu präsentieren... ...Buschtrommeln, lodernde Feuer, kreischende Weiber und eine alte, mächtige Hexe mit Kultstab, Zauberknochen und blutigen Hühnerkrallen. Man hatte die nackte Rosaria an ein schräg stehendes Leitergerüst geschnallt und vor der ganzen Vooduugemeinde zur Schau gestellt. Nackte Weiber mit langen Haselruten umtanzten sie in immer engeren Kreisen. Wollte man sie zu Tode peitschen? Die Alte schlürfte derweil aus einer hölzernen Schale, die mit widerlichem Gebräu gefüllt war: Einem Gemisch aus Hühnerblut und Zaubersäften, mit dem das nackte Opfer seit geraumer Zeit immer wieder bespuckt wurde, während die Trommeln immer hektischer schlugen ...
«12...111213...16»